Kleine Zeitung Steiermark

„Ich liebe die harte Arbeit“

Im Jahr ohne „Dancing Stars“schaut Österreich „Let’s Dance“. Profitänze­rin Kathrin Menzinger weiß, worauf es ankommt.

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tänzerin, zuletzt auch Gastjurori­n. Was ist für Sie der Hauptunter­schied zwischen den Tanzshows?

„Dancing Stars“lebt von Tradition, Eleganz und dem österreich­ischen Schmäh. „Let’s Dance“ist größer, moderner und mitreißend­er. Ich liebe beide Shows von ganzem Herzen und wünsche mir immer, sie wären nicht gleichzeit­ig. Als Gastjurori­n in den Ballroom zurückzuke­hren, hat mich letztes Jahr zu Tränen gerührt.

2015 und 2022 konnten sie bei „Let’s Dance“gewinnen. Was ist das Spezielle, das es für den Sieg braucht?

Jede „Let’s Dance“-Reise ist absolut einzigarti­g. Ehrgeiz, Disziplin und Lernbereit­schaft sind genauso wichtig wie Talent, Charisma und Herz. Nur wer es schafft, sowohl die Jury zu überzeugen, als auch die Herzen der Zuschauer zu gewinnen, hat eine Chance auf den Sieg. Am Ende zählt dann oft das Durchhalte­vermögen.

Sie wissen noch nicht, mit wem Sie in dieser Staffel tanzen werden: Wie groß sind da Neugierde und Anspannung?

Riesig! Auch wenn es schon meine 14. Staffel ist, die Aufregung und Vorfreude ist genauso groß wie beim ersten Mal. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, zu erfahren, mit wem ich diesmal tanzen darf.

Der Beginn von „Let’s Dance“verspricht intensive Wochen mit sehr viel Training und harter Arbeit: Worauf freuen Sie sich besonders?

Ehrlich, ich liebe die harte Arbeit, die hinter dieser

Show steckt und das ganze Team dahinter.

Ich kann es gar nicht erwarten, alle wiederzuse­hen und die neuen Promis kennenzule­rnen.

Und ganz besonders freue ich mich dieses Jahr auf das neue

Studio – ihr dürft gespannt sein!

Zweimal gewann sie schon: Kathrin Menzinger

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