Entsetzen, Wut und vermeidbare Fehler!
Nach dem verheerenden Anschlag in Berlin sind alle Europäer schockiert, traurig und zu Recht wütend. Betrachtet man den Anschlag genauer, sind auch sehr viele vermeidbare Fehler zu erkennen. Der vermeintliche Attentäter war schon in Tunesien kriminell und entzog sich dort einer Haftstrafe. Seine Reise ging dann nach Lampedusa/Italien, wo er sogar ein Flüchtlingsheim und eine Schule angezündet haben soll, und dafür vier Jahre Gefängnis ausfasste. Aber anstatt ihn nach der Haftstrafe nach Tunesien abzuschieben, konnte er untertauchen und nach Deutschland illegal einwandern. Diese Umstände zeigen schon das kollektive Versagen nicht nur der deutschen, sondern auch der europäischen Politik, die sich nun durch den zugelassenen Kontrollverlust an den Grenzen mit steigendem islamistischen Terror konfrontiert sieht.
Immer dieselben Phrasen nach Anschlägen helfen den Opfern, Angehörigen und Bürgern sehr wenig. Vielleicht einen Tipp für die Regierungen: Kontrolliert die Grenzen, wie Ihr es seit Jahren schon versprecht. Keiner darf ohne Papiere nach Europa einwandern. Schiebt endlich die kriminellen Asylwerber und Ausländer rigoros ab! Vollkommene Sicherheit gibt es nicht, aber man gewinnt das Vertrauen der Bevölkerung zurück und reduziert die Straftaten auf jeden Fall!
Wir wollen nämlich wieder in Ruhe Weihnachten und Silvester feiern können, ohne Angst vor Terror zu haben und von Hunderten Polizisten umringt zu sein! Hannes Költringer, Obertrum