Liebe Geheimdienste,
DANKE!!! Mangel an Angst ist Mangel an Wahrnehmung.
Geheimdienstagenten haben Tag und Nacht Angst. Dienstlich.
Sie wurden dafür ausgebildet, werden dafür bezahlt und nehmen ergo professionell wahr, wo es eigentlich nichts wahrzunehmen gibt.
Wie jetzt gottlob in der Wiener Rotenhofgasse.
Ein graues Zinshaus wie so viele in unserer Hauptstadt. Unauffällig und unverdächtig mit seinen bürgerlichen Mietern. Menschen wie du und ich . . .
. . . bis auf einen 18- jährigen Burschen, der gut getarnt – für die professionellen Wahrnehmer allerdings nicht gut genug – einen islamistischen Bombenanschlag mitten in Wien plant.
Wie man ihm auf seine salafistischen Schliche gekommen ist? Das wird und muss dienstliches Geheimnis der Agenten bleiben.
Mir genügt, dass sie ein Blutbad in unserer Stadt verhindern konnten. Weil sie Tag und Nacht Angst haben, dienstliche Angst für uns, die Bürger, und wahrnehmen, wo es eigentlich nichts wahrzunehmen gibt. DANKE!!! PS: Geheimdienste pauschal zu diskreditieren, ihre Methoden zu hinterfragen, den Geheimagenten per se infrage zu stellen, seine Arbeit madig zu machen, lautstark nach „ Transparenz“zu rufen ( Stichwort Überwachungsstaat) ist seit jeher linkslinke Spezialität. Und wird es wohl auch bleiben.
PPS: Nicht einmal ignorieren!