America first!
US- Präsident Donald Trump hat es in seiner Angelobungsrede auf den Punkt gebracht, Patriotismus, Protektionismus, Schutz der eigenen Wirtschaft sowie der Nationalstaat sind für Amerika die fundamentale Überlebensgrundlage der USA. Eine klare Absage an Europa, vor allem an die Globalisierungsfanatiker und Willkommensbefürworter in Europa.
Diese Ansage ist natürlich Öl im Feuer des etablierten linken Establishments in der europäischen Union, vor allem aber hört man bereits das Wutgeheul in Berlin und Brüssel. Nur, mit Donald Trump haben sie es mit einem mächtigen Gegner zu tun, der sich von schwadronierenden Politikern wie Juncker und Merkel kaum beeinflussen lässt. Europa hat sich durch eine falsche Wirtschafts-, Finanz- und Migrationspolitik selbst in die nunmehr aufbrechende Zwickmühle zwischen den USA und Russland manövriert.
Der Ausweg aus dieser verfahrenen Situation ist die sofortige Beendigung bzw. Aufhebung der Sanktionen gegenüber Russland sowie die Einbindung von Vladimir Putin in die euro
päische Union, Russland ist nun einmal ein Teil
von Europa. Wenn dies nicht umgehend geschieht, geht die EU einer wirtschaftlichen und finanziellen Katastrophe entgegen. Dazu gehört natürlich auch ein sofortiger Stopp der Migrations- und Flüchtlingsflut. Die einzige Hoffnung für Europa besteht darin, dass bei kommenden Wahlen in Europa die Wähler aufwachen und jene wählen, die für eine volksnahe Politik eintreten.