„ Vom Einfachen das Beste!“
„ Unser Bistro ist in Österreich verwurzelt, weltweit inspiriert, beeinflusst von verschiedenen Kulturen sowie der Küche unserer Großmütter“: Das ist Andreas Mikulits’ Motto für sein Restaurant Liebsteinsky. Ein voller Erfolg!
Also Fusionsküche? Irgendwie ja. Doch wichtiger ist Mikulits, dass täglich mit nachhaltig produzierten Lebensmitteln und marktfrischen Zutaten gekocht wird. „ Wir wollen vom Einfachen das Beste!“
In den bald drei Jahren seit der Gründung des Bistros hat Mikulits das Liebsteinsky am Schubertring zu einer beliebten Adresse gemacht, wo kleine Snacks und Lunches ebenso gefragt sind wie Fine Dining. Seine Sporen hatte er sich in Eselböcks Taubenkobel und im Novelli verdient. Und er führte das Limes. Aber wie kam er auf den ungewöhnlichen Namen Liebsteinsky?
Mikulits kramte in Wiens Historie. Und fand, dass der Schubertring ursprünglich Kolowrat- Ring hieß, benannt nach Graf Franz Anton Graf Kolowrat von Lieb-
steinsky, seit 1848 erster Ministerpräsident des konstitutionellen Kaiserstaates Österreich.
Einfach und klar gestylt die alten Magazinräume. Ein modernes Restaurant mit Riesenfenstern, großem Tresen, dunkel polierten Tischen, Bänken, und an den Wänden moderne Kunst.
Mikulits, selbst ein ausgezeichneter Koch, hat ein gutes Team: als Restaurantleiter Andreas Hausberger, als Küchenchefin Susanne Unterberger, die im Schwarzen Kameel, bei den Obauers, Fabio’s und im Le Ciel arbeitete.
Die Karte - eine fürs
Lunch, eine fürs Dinner - stellt klassische Snacks ( ab 5,20 Euro), Salate ( etwa Niçoise, Caesar’s, Chèvre; ab 8 Euro), Vorspeisen ( ab 14,50 Euro) wie Entenleberpaté, Artischocke mit Carpaccio Bodenständigem gegenüber: etwa Erdäpfelsuppe, Gemüselaibchen, Lammbratwürstel, Steaks, Trüffelrisotto oder BarbarieEnte. Zum Desserts gibt’s Apfelstrudel, Schokosoufflé oder Sorbets. Solide die heimische Weinauswahl. Liebsteinsky, 1010, Schubertring 6, Tel. 208 89 76. Mo bis Fr 11.30 bis 24 Uhr, Sa 17 bis 24 Uhr. reservierung@ liebsteinsky. atX