Familie spart 42% Energie
Der kalte Winter ließ die Heizkosten der Österreicher nach oben schnellen: Ein durchschnittlicher Haushalt gab 200 Euro mehr aus als in der Heizsaison zuvor. Langfristig sparen lässt es sich mit Sanierungsmaßnahmen.
Deutlich gestiegene Heizkosten aufgrund der vielen frostigen Tage – das schmerzt viele Österreicher. Familie Amlacher ist davon nicht betroffen. 42 Prozent weniger Heizöl benötigt sie, seit das neue ÖlBrennwertgerät in Betrieb ist. Damit spart die Familie mehrere hundert Euro. Wohlgemerkt: In jeder Heizsaison.
Deutliche Ersparnis
Um beim Heizen zu sparen, rät die Energieagentur den Österreichern Familie Amlacher spart jede Heizsaison mehrere hundert Euro – möglich macht’s das neue Öl-Brennwertgerät. zur thermischen Sanierung und zur Anschaffung von effizienteren Geräten. „ Das Beispiel der Familie Amlacher zeigt, dass der Tausch der alten Ölheizung das Haushaltsbudget auf Dauer
kräftig entlasten kann“, so Martin Reichard, Geschäftsführer von Heizen mit Öl.
Durch die Erneuerung der Heizanlage und die thermische Sanierung gibt die Familie deutlich weniger fürs Heizen aus. „ Die einmalige Investition in ein neues Öl- Brennwertgerät macht sich so bereits nach wenigen Jahren bezahlt“, weiß Reichard.
Mehr als 45.000 Anträge
Wer sich für die Modernisierung seiner Ölheizung entscheidet, kann sich über finanzielle Unterstützung der Initiative Heizen mit Öl freuen: Mit bis zu 3.000 Euro wird der Kesseltausch gefördert. Seit dem Start der Förderaktion im Jahr 2009 stellten bereits mehr als 45.000 österreichische Haushalte einen Antrag auf Unterstützung beim Ölkesseltausch. Antragsformulare sind unter www. heizenmitoel. at, foerderung@ heizenmitoel. at oder unter 01- 8909036 erhältlich.