Seenotrettung
Zum Artik elvon Herrn Dr. Wallentin vom 23. 4. 2017, „ Der falsch e Weg“, m öch te ich bem erk en, dass die Bezeich - nungen „ Wassertaxi“, „ Seenotrettung“oder „ Rettungsk ette“das Problem verniedlichen, ich würde die beteiligten Vereine und auch die EU als legale Schleppervereine auf unsere Kosten, mit unserem Steuergeld, bezeichnen, wobei unklar ist, ob sie dabei nicht auch noch verdienen.
Es grenzt an Wahnsinn, wenn man überlegt, dass die gut verdienenden Schlepper die Flüchtlinge ( hauptsächlich Wirtschaftsflüchtlinge) nur in nicht seetaugliche Boote zu setzen brauchen, wobei diese Boote noch überfüllt sind, und sie auf das offene Meer schicken und nach etwa 20 kmwarten schon die legalen Schlepper, um sie zu übernehmen und fast 500 km weiter nach Italien zu transportieren. Unklar ist mir auch, woher diese Menschen das Geld für die hohen Schlepperkosten haben.
Wenn man überlegt, dass kein Kontinent, kein Staat, kein Land derart offene und unkontrollierte Grenzen hat wie die EU und diese Staaten und Län- der auch kaum bis gar keine Flüchtlinge aufnehmen, aber rund 400 Millionen Menschen auf die Flucht nach Europa warten und hier wieder nur in drei Länder wollen, dann sage ich nur: Gute Nacht, Europa. Über kurz oder lang gibt es keine Europäer mehr, oder sie sind eine Minderheit, und wer finanziert das?
Wann wachen endlich die Politiker auf, offensichtlich können wir von den derzeitigen Politikern nichts erwarten, es gibt zwar einzelne Politiker, welche die Gefahr erkennen, aber sie stoßen auf beträchtlichen Widerstand.
Und da soll man Vertrauen in die EU haben. Vor längerer Zeit war in den Medien zu lesen, dass die EU Millionen oder gar Milliarden in außereuropäische Länder schickt, wodas Geld versickert, da es keine Kontrolle gibt, was damit geschieht.
Warum wird mit diesem Geld nicht direkt den Menschen in ihren Ländern geholfen, das wäre weit sinnvoller. Hein zKöpler, per E- Mail