Streit um Hunde endet im Spital
Tierfreundin vor ihrem Haus brutal attackiert
Zu einem schockierenden Übergriff kam es am helllichten Tag in Wien: Ingrid T. ( 54) liegt nach einer brutalen Attacke durch eine Muslimin im Spital. Motiv: ihre beiden Hunde! „ Die Tiere sind unrein“, so die Begründung der Angreiferin, einer somalischen Asylantin.
Sie hatte beim Gartentor mit Nachbarn getratscht – der taube, fast blinde, nur dreibeinige Collie- Misch-
ling „ Panda“saß friedlich dabei, der zehn Monate alte „ Poco“marschierte auf der Gasse Richtung Ingrid T. s Elternhaus. „ Da hab ich plötzlich eine hübsche Frau mit Schleier heranspazieren gesehen. Ich wusste, dass ei- nige Menschen aus diesen Ländern keine Hunde mögen, also bin ich zu , Poco‘ gegangen und wollte ihn zurückholen“, erzählt Ingrid T. am Spitalsbett.
Dann überschlugen sich die Ereignisse: se: Die Somalie- rin ( 18 Jahre alt, offizieller Aufenthaltstitel in Österreich) attackierte die Wienerin. „ Sie hat mich umschlungen, gedreht, gekratzt.“Bis beide zu Boden gingen: Erst drei Männer konnten die Frau von der 54- Jährigen zerren. „ Ich habe meine Beine nicht mehr gespürt“, erinnert sich Ingrid T.
Zweimal wurde sie daraufhin im Wilhelminenspital operiert – das Knie ist komplett zertrümmert, „ Fremdkörper- Implanta- te“eingesetzt. Warum das alles? Weil es hier um die Kultur gehe, soll der somalische Ehemann im Spital gesagt haben, als er Ingrid T. zur Rede stellen wollte: „ Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig!“
Ingrid T. hat eine lange Genesungszeit vor sich. Wer das alles bezahlen wird? Ihr Anwalt Manfred Ainedter weiß es nicht. Haftpflicht der Somalierin gibt es offenbar keine: „ Das wird wohl ein Präzedenzfall.“
Die Muslimin ist meine Mandantin ohne Vorwarnung von der Seite angesprungen, weil sie siCh vor Hunden fürChtet. Begründung: , Die sind unrein.‘ Manfred Ainedter, Rechtsanwalt