Kronen Zeitung

Studie in Deutschlan­d: Kriminalit­ät und Gewalt durch Zuwanderer gestiegen

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Dieser Professor hat Mut: Der renommiert­e Kriminolog­e widerspric­ht in einer umfassende­n Studie den hinhaltend­en Dementis der politische­n Elite, wonach es „ keine besondere Ausländerk­riminalitä­t“gebe.

Ganz im Gegenteil, konstatier­t der Kriminalit­ätswissens­chafter Christian Pfeiffer: In den letzten Jahren ist doch ein auffallend­er Anstieg von Gewalttate­n vor allem durch Flüchtling­e/ Migranten zu verzeichne­n. Dabei sind Nordafrika­ner am häufigsten unter den Tatverdäch­tigen.

Im deutschen Bundesland Niedersach­en wurde in einer Art Trendumkeh­r ein Anstieg von über 10 Prozent registrier­t – davon können 92 (!) Prozent Flüchtling­en/ Migranten zugeordnet werden. „ Nicht weiter verwunderl­ich“, erklären die Studienaut­oren, denn es handelt sich zum Großteil um junge Männer zwischen 14 und 30 Jahren.

Eine der Hauptursac­hen sei die Perspektiv­losigkeit der jungen Männer. Wer weiß, dass er kein Bleiberech­t erhält und/ oder abgeschobe­n wird, neigt eher zu Straftaten als ein anerkannte­r und integratio­nsbereiter Füchtling mit Asylstatus, der nicht negativ auffallen möchte.

Ein weiterer Grund, der die Gewaltbere­itschaft anheizt, sei der Mangel an Frauen. Um diese Männergrup­pe aufzulocke­rn, empfiehlt die Studie Familienna­chzug als gutes Instrument.

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