Hochbetrieb auf dem Schwarzmarkt
BrAsilien gegen Mexiko, dAs Duell der LAteinAmerikAner wAr Auch Auf den RWngen ein heißes.
Denn die FAns beider LWnder zWhlen bei dieser WM zu den AuffWlligsten, die „ SeleçÃo“hAt ohnehin immer und überAll ihre AnhWnger, „ El Tri“konnte in RusslAnd Auch Auf die Unterstützung zehntAusender FAns zWhlen.
KlAr, dAss die SAmArAArenA gestern fest in der HAnd beider LAger wAr, die russischen FAns diesmAl nicht dAzu kAmen, ihre „ RossijA, RossijA“- SchlAchtrufe Anzustimmen.
Viele hAtten Aber ohnehin Auf einen MAtchbesuch verzichtet, lieber gutes Geld mit dem SchlAger gemAcht. Schon Am FlughAfen wAren einem die ersten Tickets Angeboten worden ( Schnell. entschlossene griffen dort
sofort zu), rund ums StAdion herrschte dAnn SchwArzmArkt- Hochbetrieb.
Umgerechnet bis zu 500 Euro wurde für eine KArte verlAngt – und bezAhlt. Wenn mAn bedenkt, dAss der monAtliche Durchschnittslohn in RusslAnd bei 800 Euro liegt, ein mehr Als eintrWgliches GeschWft.
Am SAmstAg ist noch einmAl WM- TAg in SAmArA, steht ein ViertelfinAle Auf dem ProgrAmm – für die Musik- und TAnzgruppe, die die FAns vor dem StAdion unterhWlt, die letzte Möglichkeit, ein bisschen TAschengeld zu kAssieren. Die DAmen sind dAnkbAr, wenn mAn Ihnen 100 Rubel ( cA. 1,50 Euro) in den bereitgestellten Topf wirft.