Erfrischende Wohltat
Pfefferminze in der Badewanne
Ein trautes Heim ist sehr viel wert. In Zeiten, da die Außentemperaturen der Jahreszeit entsprechend sinken und darüber hinaus ein verstärkt zurückgezogenes Leben daheim den erneut in Erinnerung gerufenen Vorsichtsmaßnahmen rund um das Thema Coronavirus entspricht, bekommt diese Einsicht wohl noch mehr an Bedeutung. Damit einem aber nicht die sprichwörtliche Decke auf den Kopf zu fallen droht, ist es sicher klug, das Beste daraus zu machen. Und warum sollen einem die Heilkräuter nicht dabei helfen? Es muss ja nichts Ausgefallenes sein.
Die Pfefferminze (Mentha piperita) zählt wohl zu den bekannten Gartenkräutern, mit denen wir gleichzeitig ein gutes Aroma verbinden. Sicherlich ist es möglich, so manche Speisen oder Süßigkeiten damit aufzubessern. Das ist aber dann Geschmackssache. Für die Haut ist dieses Heilkraut ebenso geeignet. Die naturnahe Parfümherstellung bedient sich schon seit Langem der Vorteile dieses Lippenblütlers. Und generell kann man der Pfefferminze eine erfrischende und sogar eine antiseptische Wirkung zuschreiben, die nicht zuletzt von den in ihr vorhandenen ätherischen Ölen ausgeht. Gleichzeitig erfährt das Nervengeflecht
eine gewisse Beruhigung und einen stärkenden Ausgleich, wenn man sich diese beschriebenen Wirkungen auch zunutze macht.
Daher geht es mir heute um die Haut, die als Erste vom heutigen Tipp profitieren soll. Wie gesagt, man muss eine Zeit, die man zu Hause verbringt, nicht unbedingt totschlagen. Gewinnbringender ist es dann schon, sich selbst etwas Gutes zu tun, um in der Folge auch für andere wieder besser zur Verfügung zu stehen. Die Pfefferminze ist durchaus geeignet, das gute allgemeine Wohlbefinden zu fördern.