Liebe Jazz Gitti, Herr Keszler!
Der „Gitti Walk“– einfach g-r-e-n-z-g-e-n-i-a-l!
Was für eine Idee, Gitti, Dein tänzerisches Unvermögen, den Stampfgang, auszuspielen und umzufunktionieren zum bejubelten Hit der letzten „Dancing Stars“Nacht im ORF-Ballroom . . .
. . . wo Du und Dein Partner Willi Gabalier im DoppelMambo mit Thomas Morgenstern und Roswitha Wieland die ungewöhnlichste Sohle in der Geschichte dieser Show aufs Parkett gelegt habt. Den „Gitti Walk“. . .
. . . der, dem Willi, dem Thomas und der Roswitha quasi aufgezwungen, das innovativste und unterhaltsamste Stampfen war, das auf dem Küniglberg jemals als Tanz verkauft wurde. Da mochte Freund Balázs Ekker noch so eine Schnute ziehen.
Daher, Jazz Gitti, bist Du für mich, wie ich an dieser Stelle vor knapp vier Wochen schon einmal schrieb, mit Deinen 69 Jahren die Königin und Siegerin der 10. Staffel von „Dancing Stars“.
Herr Keszler, Ihr eigenes Bekunden zu Ihrem Hinauswurf aus der Show lautet:
„Ich habe meine Mission erfüllt und werde die Riesensumme, die mir der ORF für meine patscherte Leistung gezahlt hat, der Aidshilfe spenden und jetzt zurück in mein Life-Ball-Büro gehen, wo meine Mannschaft in den letzten Wochen ohne mich tapfer durchgehalten hat.“
Herr Keszler, das war mit Abstand das Beste, was in den letzten Wochen von Ihnen kam.
Dafür 10 Punkte von mir, Herr Keszler. Und das will was heißen!