Balázs feuert gegen Gitti
Der Promi-Juror im „Krone“-Gespräch: „Es ist genug!“
Heiß, feurig und mit ganz viel pfeffriger Kritik ging Freitagabend die siebente Folge von „Dancing Stars“(im Schnitt waren 798.000 ORF-Seher dabei) über die Bühne. LifeBall-Daddy Gery Keszler, 52, musste seine TanzSchuhe an den Nagel hängen. Aber, das war nicht das einzige Drama, das den Ballroom beschäftigte. Denn selbst für eine Show-Kanone wie die Jazz Gitti hört sich irgendwann der Spaß auf. Ein Schlagabtausch der Extraklasse brachte selbst die Schmäh-Königin kurzzeitig aus dem Konzept. Denn, „Schluss“will die Gitti noch lange nicht machen – und schon gar nicht dann, wenn Promi-Juror Balázs Ekker, 39, das erwartet.
Auf Facebook zeigte sich die 69-Jährige noch freitags kämpferisch: „ . . . Der kann sich jetzt wirklich warm anziehen. Jetzt hat er alle Karten verspielt ... er wird mich einmal richtig kennenlernen. – Eine Frechheit!“Ekker daraufhin zur „Krone“: „Es hat mich schon überrascht, wie bösartig Gitti reagierte. Meine Kritik ist nicht überraschend! Das ist das Ergebnis davon, wenn Kandidaten, die nicht tanzen können, quasi so weit vom Publikum getragen werden und dann von sich glauben, sie sind gar nicht so schlecht, weil sie so weit gekommen sind!“
Also bleiben Sie dabei, Herr Ekker, „alles muss ein Ende haben“? „Bis heute stehe ich offen und ehrlich zu meiner Aussage, weil ich finde, dass es eigentlich so weit sein sollte, dass wir den Spaßfaktor auf die Seite legen und uns langsam auf das Tänzerische konzentrieren! Das heißt nicht, dass ich keinen Humor habe. Ich finde halt, es ist genug!“