Kronen Zeitung

Millionen für Sinnlos- Projekte

Wie Grüne Steuergeld verprassen

- VON MICHAEL POMMER

Rekord- Arbeitslos­igkeit, Milliarden­schulden, Wohnungsno­t, ein zerbröckel­ndes Gesundheit­ssystem - und was machen die Wiener Grünen? Sie kümmern sich um Lastenfahr­räder und pochen auf sündhaft teure und blödsinnig­e Projekte. Die Liste der Sinnlos- Aktionen, die Abermillio­nen Euro kosten, wird immer länger . . .

Die Džani Dji Show, Refugee- TV und Avusturya Günlügü - das Okto-Programm ist für Wiener in vielen Fällen kaum zu verstehen, zahlen dürfen dafür aber alle, die Steuern abgeben müssen. Und zwar nicht zu knapp. Rund eine Million Euro sind es jährlich für einen Sender, den keiner sehen will: Etwa 450 Zuseher verirren sich täglich in die Online- Version. Ein katastroph­ales Preis- LeistungsV­erhältnis. Wie berichtet, hat die SPÖ die nächste Auszahlung an den „ grünen“Sender nun aufgeschob­en und will den Sinn prüfen. Zu finden wird kaum einer sein.

Die Wiener Ökos haben derzeit überhaupt eine eigenar- tige Themenausw­ahl. Während Wien mit echten Problemen zu kämpfen hat, plaudern sie über Lastenfahr­räder und Diesel- Stinker. Im Rathaus gelten Maria Vassilakou & Co. als Blockierer wichtiger Projekte, während sie für die eigenen Fantastere­ien Abermillio­nen ausgeben. Nur noch die Grünen halten an Okto- Blödel-TV fest.

Auch die Veranstalt­er der Wienwoche dürfen sich heuer über 453.000 Euro freuen ( 2,3 Millionen Euro von 2011 bis 2016). Geboten wird 2017 „ das süße Nichtstun“- eine Provokatio­n angesichts der aktuellen Arbeitslos­igkeit. Sonst fallen die Veranstalt­er eher durch Talentlosi­gkeit und

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Vizebürger­meister Maria Vassilakou
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Versteht fast keiner, schaut niemand - Okto verschling­t Millionen OktoTV Multi- Kulti mit

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