Millionen für Sinnlos- Projekte
Wie Grüne Steuergeld verprassen
Rekord- Arbeitslosigkeit, Milliardenschulden, Wohnungsnot, ein zerbröckelndes Gesundheitssystem - und was machen die Wiener Grünen? Sie kümmern sich um Lastenfahrräder und pochen auf sündhaft teure und blödsinnige Projekte. Die Liste der Sinnlos- Aktionen, die Abermillionen Euro kosten, wird immer länger . . .
Die Džani Dji Show, Refugee- TV und Avusturya Günlügü - das Okto-Programm ist für Wiener in vielen Fällen kaum zu verstehen, zahlen dürfen dafür aber alle, die Steuern abgeben müssen. Und zwar nicht zu knapp. Rund eine Million Euro sind es jährlich für einen Sender, den keiner sehen will: Etwa 450 Zuseher verirren sich täglich in die Online- Version. Ein katastrophales Preis- LeistungsVerhältnis. Wie berichtet, hat die SPÖ die nächste Auszahlung an den „ grünen“Sender nun aufgeschoben und will den Sinn prüfen. Zu finden wird kaum einer sein.
Die Wiener Ökos haben derzeit überhaupt eine eigenar- tige Themenauswahl. Während Wien mit echten Problemen zu kämpfen hat, plaudern sie über Lastenfahrräder und Diesel- Stinker. Im Rathaus gelten Maria Vassilakou & Co. als Blockierer wichtiger Projekte, während sie für die eigenen Fantastereien Abermillionen ausgeben. Nur noch die Grünen halten an Okto- Blödel-TV fest.
Auch die Veranstalter der Wienwoche dürfen sich heuer über 453.000 Euro freuen ( 2,3 Millionen Euro von 2011 bis 2016). Geboten wird 2017 „ das süße Nichtstun“- eine Provokation angesichts der aktuellen Arbeitslosigkeit. Sonst fallen die Veranstalter eher durch Talentlosigkeit und