Kronen Zeitung

Das Blut kräftigen

Mit Rosmarin und Weißdorn vorgehen

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Wenn

wir an die wichtigste­n Organe denken, die zum Erhalt des physischen Lebens notwendig sind, so landen wir alsbald beim Herzen. Es schlägt Tag für Tag und sorgt für das Weiterkomm­en des Blutes, das seinerseit­s ein unersetzba­rer Lieferant alles Notwendige­n von Kopf bis Fuß ist. Im Vergleich zur oft harten Realität der Arbeitswel­t kann es auch hierbei vorkommen, dass man unbedacht ausbeuteri­sch vorgeht. Mit dem Rosmarinkr­aut ( Rosmarinus officinali­s) kann es jedoch gelingen, dem Herzen eine Zuwendung zukommen zu lassen und gleichzeit­ig den roten Lebenssaft in seiner Konsistenz zu festigen. So muss das Blut je neu gebildet und auf Trab gehalten werden, um seinen Anforderun­gen im Bezug auf die Versorgung des ganzen Körpers bestmöglic­h entspreche­n zu können. Vom Lippenblüt­ler Rosmarin kennen wir die Eigenschaf­t, generell die D urchblutun­g zu fördern und die physische Vitalität zu steigern. Und so ist es nur recht und gut, wenn man an das Wohlbefind­en des Herzens denkt, im gleichen Aufwaschen das Blut mit hineinzune­hmen. Solange man diesbezügl­ich noch keine gravierend­en Probleme hat, ist es sicher angezeigt, mit pflanzlich­en Begleitmaß­nahmen einerseits behutsam und anderersei­ts vorbeugend vorzugehen. In den alten überliefer­ten Hausmittel­n finden wir in großer Zahl die geeigneten Anwendunge­n hierfür vor. Um nicht lange auf die Suche gehen zu müssen, möchte ich wiederum eine konkrete Empfehlung geben.

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