Karrieresprung beim Neustart in den Niederungen
„ Für mich gehört Hans Kleer in die Bundesliga!“Soweit ist es ( noch) nicht, aber mit dem freiwilligen Abgang des Trainers wurde der Weg für seinen „ Co“Rene Fischer zum Chefcoach der Vienna ( aufgrund der Insolvenz nun in die zweite Landesliga versetzt) frei. Er ist nur drei Jahre älter als Kapitän Markus Katzer, 38, auf den der Traditionsklub auch in der fünften Liga bauen kann. „ Der Hans hat mich empfohlen, es ist eine Superchance. Mit Jürgen Macho o hab ich den idealen n- Ansprechpartner“, h fühlt sich Fischer gut aufgehoben. Der r prominente Tormanntrainer Macho übernimmt auch den Part des Assistenten.
Zusammen hatte man einst auch bei der Vienna gespielt. Ehe die Wege aber in völlig verschiedene Rich- tungen führten. Ein Ziel fürs ( gemeinsame) Frühjahr ist schwer definierbar. Spitzenreiter WAF ist mit 21 Punkten Vorsprung außer Reichweite, selbst wenn die Vienna das Feld v von n Platz acht aus aufrollen sollte. Fischer: „ Mit unserer Qualität würden wir auch in der Stadtliga um den Titel spielen!“
Einen neuen Mann auf der Bank benötigt auch Hellas Kagran: „ Unterschiedliche Auffassungen bezüglich der Ziele mit der Vereinsführung“, sagt Ex- Coach Horst Peschek, der 17 Jahre Spieler beim Verein, jetzt bereits zum dritten Mal Trainer war. „ Sieben Abgängen stand nur ein Neuzugang gegenüber“, so „ Horsti ti“, der aber weiter für den Tr Trainerjob brennt.
Wie Ex- Technopool- Trainer Vedran Stojak, der letzte Saison in der Stadtliga den Klassenerhalt sicherte, der jetzt auch bei 2. LandesligaSchlusslicht S Süssenbrunn d das Ziel ist. „ Zur Not ziehe ich auch das Trikot wieder an“, sagt der 37- Jährige.