Auf die Finger schauen
Pfefferminze hilft pflegen
Mit dem Stichwort „ Kontrolle“verbinden wir meist unangenehme Gefühle. Denken wir nur zurück an die Zeit des Eisernen Vorhanges, wo man an den Grenzen zu den Staaten des Ostblocks förmlich durchgefilzt wurde. Und es gäbe viele andere Beispiele mehr, ehr, wie ein Gang ang zum Zahnarzt, rzt, der das eine ne oder andere Loch an einem Zahn zum Vorschein bringt. Je- - mandem auf uf die Finger zu u schauen, muss jedoch nicht immer mit nega- egativen Impres- essionen ein- - hergehen.
Nehmen wir doch zum Beispiel die Pfefferminze ( Mentha piperita) mit ins Boot, wenn w es gilt, den taktilen Teilen der Hand eine gute Pflege zuteil werden d zu lassen. Einerseits betrifft das in erster Linie die Haut, aber vollständig wird diese Zuwendung w erst, da die Nägel N ebenso eine adäquate Beachtung erfahren. Diese hornigen Deckschichten der Fingerenden ge kommen ja mit allem, was wir im wahrsten Sinne des Wortes begreifen wollen, in Berührung. Somit ist es wichtig, dass sie eine gute Konsistenz aufweisen.
In der Pfefferminze finden sich ätherische Substanzen, die mithelfen, die Nägel sozusagen auf Trab zu halten. Sie sollen einerseits nicht zu hart und in der Folge dann brüchig sein, und andererseits nicht zu weich und bei jeder kleinsten Gelegenheit schon einreißen. Wenn also der Tag mit dem Gang ins Bad abgeschlossen wird und man sich anschickt, sich schlafen zu legen, darf man dieses Ritual durchaus damit beenden, dass man bewusst auf die Finger schaut. Eine Pflege der Hände kann so gleichzeitig ein vorausschauendes Stärken der Nägel beinhalten.
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