Der 75. Geburtstag einer Institution
„ Krone“- Postler Michael Jeannée feierte mit Kanzler & Co.
Einst tafelte hier Bruno
Kreisky. Nun war einer seiner Nachfolger an der Reihe, im kultigen Oswald & Kalb von Stefan Sares in der Wiener City in honoriger Runde zu speisen. Bundeskanzler Sebastian Kurz. Nur stand der ( einmal) nicht im Fokus. Die Show stahl ihm ein anderer – doch bitte, Ehre, wem Ehre gebührt, der hatte zu selbiger ja auch geladen . . .
. . . „ Krone“- Postler Mi- chael Jeannée feierte mit Familie, Freunden, Weggefährten und jenen seinen 75. Geburtstag, die ihm für sein journalistisches Tagwerk in seiner täglichen Kolumne die Aufwartung machten. Auch wenn sie sich vielleicht schon mal selbst über „ Post von Jeannée“ärgerten: weil sie die Adressaten waren: „ Er ist ein kritischer Journalist, und es ist in seinen Rubriken nicht immer das zu le- sen, was einem als Politiker gefällt“, meinten der designierte Wiener Bürgermeister Michael Ludwig und der Kanzler unisono. Nachsatz: „ Manchmal lacht man, manchmal klatscht man, und manchmal ärgert man sich – das gehört doch dazu“
Fand auch Niederösterreichs Alt- Landesvater Erwin Pröll: „ Er ist eine Institution. Ich ziehe meinen Hut, weil er dem Journalismus und der , Kronen Zeitung‘ im Speziellen guttut!“
Adabei: „ Krone“- Herausgeber Christoph Dichand, „ Krone bunt“- Chefin Edda
Graf, Ex- Staatsopernchef Ioan Holender, MagnaGründer Frank Stronach, Manager Veit
Schalle, die Gastronomen, Laudator, Stefan Gergely und Jeannée- Hauswirt Martin Zimmermann.