Kronen Zeitung

Das kann ins Auge gehen!

Vorsicht beim Hantieren mit gefährlich­en Gegenständ­en

- Regina Modl

Durch Werkzeuge, Stöcke, Pfeile, Glassplitt­er itter erleiden Kinder und Jugendlich­e immer r wieder schwere Verletzung­en der Sehwerkzeu­ge. rkzeuge. Risiken werden oft unterschät­zt, wie e der Verein „ Große schützen Kleine“und die Universitä­ts- Augenklini­k Graz betonen. Besonders sonders Buben sind gefährdet.

Oft müssen die kleinen n Patienten danach mit t einer deutlich vermindert­en nderten Sehkraft – in 16 Prozent der Fälle sogar bis zum Erblinden nden – leben. „ Zu den n direkten Folgen zählen hlen außerdem Infektione­n, tionen, zu den Spätkompli­kationen ätkomplika­tionen Augenfehls­tellungen genfehlste­llungen sowie wie ein erhöhtes Risiko o für Netzhautab­lösung, ung, Glaukom ( grüner üner Star) oder Katarakt akt ( grauer Star)“, erklärt Univ.- Prof. Dr. Andreas Wedrich, Vorstand der Universitä­ts- Augenklini­k Graz.

Wichtigste Sicherheit­smaßnahme stellt daher eine gut sitzende Schutzbril­le dar – dies unabhängig vom Alter. Ebenso ist es entscheide­nd, Kindern den richtigen Umgang mit Gefahrenqu­ellen näherzubri­ngen, bekräftige­n die Experten.

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Handwerken nur mit Schutzbril­le

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