Kritik an Aufträgen für „ Autohasser“
Ausgaben will die Stadtadt nicht verraten:
Nicht nur die Zahlen bei den Frühpensionierungen bleiben geheim ( siehe Bericht links), auch die Ausgaben für Hermann „ Autohasser“Knoflacher werden, wie berichtet, nicht verraten. „ Krone“- Leser sind empört. Fazit: Die Kosten gehören offengelegt – und zwar sofort.
Wie berichtet, engagierte die Stadt den bekannten Autophobiker Knoflacher für diverse Jobs bis ins Jahr 2016 hinein. „ Ist es nicht paradox? Die Grünen, die massiv für die Umwelt und den Umweltschutz eintreten, verursachen die größte Verschmutzung durch gewollte Staus“, fragt ein Leser auf krone. at. Ein anderer formuliert es so: „ Statt Rettungsauto mit Blaulicht kommt in Zukunft bei Unfällen dann eben das Lastenfahrrad mit Trillerpfeife.“
Der Tenor im Internet ist eindeutig: Die von der Stadt geheim gehaltenen Kosten für die Aufträge Knoflachers sind sofort offenzulegen. Ein Leser: „ Das fordere ich als Steuerzahler von unserer Regierung.“