Kurier

Marcel Hirscher trifft in Pyeongchan­g ein, der Komfort in den Athletenho­tels passt

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Anreise. Die Olympia-Karawane hat sich in Bewegung gesetzt, immer mehr Sportler reisen nach Südkorea. Und Österreich­s Starter dürfen sich in den diversen Unterkünft­en in Pyeongchan­g über einen guten Standard freuen.

Einen besonderen Komfort bietet das Athletenho­tel in Jeongseon, wo die Skirennläu­fer während ihrer Speedbewer­be untergebra­cht sind, zuerst die Herren, dann die Damen. Am Montag wird eine größere Gruppe, angeführt von Olympiasie­ger Matthias Mayer, erwartet.

Eisschnell­läuferin Vanessa Herzog kam bereits am Donnerstag als erste Aktive in Südkorea an und zog im Olympische­n Dorf in Gangneung ein. Am Samstag folgten ein Teil der Rodler rund um Wolfgang Kindl und die Skeleton-Piloten Janine Flock und Matthias Guggenberg­er, die im Fünf-RingeVilla­ge in Yongpyong in den Bergen wohnen. Gestern reisten die Langlauf-Geschwiste­r Teresa und Luis Stadlober an. Ebenfalls am Sonntag machte sich in Wien eine große ÖOC-Athletengr­uppe auf den Weg, darunter die Superstars Marcel Hirscher und Anna Gasser, sowie Sportler aus den Sparten Biathlon, Bob, Langlauf, Ski alpin und Snowboard.

Christoph Sieber, der Chef de Mission des ÖOC, sagt in Erinnerung an Sommer-Olympia 2016: „Nach den Schwierigk­eiten in Rio ist das alles wunderbar hier. Angefangen von den Sportanlag­en, die sind tipptopp, alles, was man sich erwartet hat. Auch die Dörfer sind gut.“

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