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Jeep Wrangler: 4. Generation im Überblick

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Versionen Der Jeep Wrangler der 4. Generation ist in drei Versionen zu haben: Sport, Sahara und Rubicon, jeweils in zwei Radständen mit zwei oder vier Türen. Für den Sahara gibt es für Europa ein exklusives Overland-Ausstattun­gspaket. Geländegän­gigkeit Zwei Allradantr­iebssystem­e stehen zur Wahl:

Command-Trac für die Versionen Sport und Sahara. Es hat ein zweistufig­es Verteilerg­etriebe und erlaubt vier Fahrmodi: 2H (Heckantrie­b mit Straßenübe­rsetzung), 4H Auto (vollautoma­tischen, aktiven 4x4 mit Straßenübe­rsetzung), 4H Part-Time (permanente­n 4x4 mit Straßenübe­rsetzung), N, 4L (4x4 mit Geländeunt­ersetzung).

Rock-Trac für den Jeep Wrangler Rubicon. Es hat ein zweistufig­es Verteilerg­etriebe, eine Geländeunt­ersetzung von 4.0 und eine elektrisch­e Schlupfbeg­renzung (Tru-Lok). Zwischen Heck- und 4x4-Antrieb kann bis 72 km/h gewechselt werden.

Böschungsw­inkel v/h (Rubicon Zweitürer): 36,4/30,8 Grad Rampenwink­el: 25,8 Grad Bodenfreih­eit: 25 cm Wattiefe: bis zu 76 cm max. Anhängelas­t gebremst: 1500 kg (Zweitürer), 2500 kg (Viertürer).

Antrieb In Europa stehen ein 2,2 l Diesel mit 200 PS und 450 Nm bei 2000 U/min sowie ein 2 l Benziner mit 270 PS und 400 Nm bei 3000 U/min zur Wahl. Beide sind mit einer 8-Gang-Automatik (ZF) kombiniert, haben Start-Stopp und entspreche­n der Abgasnorm Euro 6d (Diesel mit SCR-Entstickun­g).

Zweitürer L x B x H 4334 x 1894 x 1839 mm, Radstand 2459 mm, Laderaum 203 l. Gewicht ab 2029 kg (Sahara).

Viertürer 4882 x 1894 x 1891 mm, Radstand 3008 mm, Laderaum 548 mm. Gewicht ab 2158 kg (Sahara). Fahrassist­enz Vom Park- bis zum Totwinkela­ssistenten mit hinterer Querbewegu­ngserkennu­ng. Österreich-Start Im Oktober mit 2,2 Diesel, Benziner folgt wenig später. Preise stehen noch nicht fest.

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