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Die Unfallgefahr in der Freizeit ist besonders hoch. Um auch die teuren Folgen von Unfällen abzusichern, braucht es eine private Unfallversicherung.
» Egal ob Jung oder Alt, viele Österreicher wollen die Freizeit aktiv genießen. Wandern, Radfahren und Skifahren stehen dabei hoch im Kurs. Doch mit den Freizeitaktivitäten steigt auch die Gefahr von Unfällen. Laut den ZahlendesKuratoriumsfürVerkehrssicherheit (KFV) verunfallen von den rund 800.000 Verletzten in Österreich pro Jahr knapp 600.000 Menschen in der Freizeit, beim Sport oder bei Haushaltsunfällen.
Wer denkt, dass er im Falle eines Unfalls voll abgesichert ist, der irrt jedoch, denn die gesetzliche Unfallversicherung ist auf Unfälle in Verbindung mit der beruflichen Tätigkeit oder schulischen Ausbildung ab dem verpflichtenden Kindergartenjahr beschränkt. „Doch gerade in der Freizeit und beim Sport ist die Gefahr groß, sich zu verletzen. Das zeigt die aktuelle Unfallbilanz des KFV: Im Jahr 2022 fielen so viele Menschen Unfällen zum Opfer wie seit 1994 nicht mehr. Eine finanzielle Absicherung sollte daher keinesfalls fehlen. Die private Unfallversicherung schützt vor den finanziellen Folgen eines Unfalls – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr und weltweit“, erklärt dazu Walter Kupec, Chief Insurance Officer Schaden/Unfall der Generali Versicherung.
FOLGEKOSTEN GEDECKT. Da es sehr häufig zu Freizeitunfällen kommt, ist der Unfallschutz eine der wesentlichsten Personenversicherungen und wird trotzdem immer noch von vielen unterschätzt. Auch wenn die Erstversorgung nach einem Unfall von der gesetzlichen Versicherung gedeckt ist, so sind die Folgekosten selbst zu tragen. Dazu warnt Kupec: „Bleibende Schäden und eine damit verbundene Invalidität können in vielen Fällen zu enormen Folgekosten führen. Auch die Gefahr eines völligen Entfalls der Erwerbsfähigkeit besteht. Ohne den richtigen Versicherungsschutz können sehr rasch existenzbedrohende Situationen entstehen und viele Menschen sind sich dieses Risikos nicht bewusst.“
Eine private Unfallversicherung übernimmt also die Folgekosten, wenn die Gesundheit nach einem Unfall dauerhaft beeinträchtigt ist. Je nach Versicherungsumfang leistet sie aber auch bei kurzfristigen Unfallfolgen oder sogar bei Unfalltod. Grundsätzlich werden Kosten für Rettung, Transport, ärztliche Behandlungen, Heilmittel usw. ersetzt. „Außerdem können Kundinnen und Kunden für den Fall einer dauerhaften körperlichen Einschränkung eine Geldleistung – in Form einer einmaligen Auszahlung oder einer monatlichen Rente – vereinbaren. Der genaue Leistungsumfang der Unfallversicherung hängt von den persönlichen Bedürfnissen ab. Bei der Generali können Kundinnen und Kunden aus verschiedenen Bausteinen wählen, um ihren individuellen Unfallschutz »
Beim Radfahren und Mountainbiken verunglückten im Vorjahr 14.600 Personen schwer
zusammenzustellen“, so der Versicherungs-Experte der Generali.
FAMILIE ABSICHERN. Da gerade Kinder und Jugendliche von Unfallfolgen besonders betroffen sind, da sie in der Freizeit – beim Spielen mit Freunden, beim Sport oder im Urlaub – keinen gesetzlichen Unfallversicherungsschutz haben, ist der Abschluss einer Unfallversicherung für die ganze Familie besonders sinnvoll. Und eine Unfallversicherung im Familienverbund kann für Erwachsene gegenüber einer allein versicherten erwachsenen Person günstiger sein und bietet oft attraktiveKinder-undJugendprämien an. Kubec ergänzt: „Neugeborene Familienmitglieder erhalten für die ersten sechs Monate prämienfreien Versicherungsschutz. Sollte der Versicherungsnehmer während der Vertragslaufzeit versterben, übernimmt die Generali die Prämien der mitversicherten Kinder, um die Familie finanziell zu entlasten.“
– HERTA SCHEIDINGER
In der Freizeit und beim Sport ist die Verletzungsgefahr groß. Die private Unfallversicherung schützt vor den finanziellen Folgen eines Unfalls – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr und weltweit.
Walter Kupec, Chief Insurance Officer Schaden/Unfall der Generali Versicherung