Freizeit-
Samsung hat mit dem „Note 7“ein weitereses High-End-Smartphone vorgestellt. Mit einem em 5,7-Zoll-Display gehört es zu den größer dimensionierten Smartphones. Der im Gehäuse häuse versteckte digitale Stift grenzt das Gerät von on anderen Smartphones ab un
WAS WIR MÖGEN: Ein herausragend guter Bildschirmchirm undund diedie derzeitderzeit bestebeste Smartphone-Kamera (die auch im Samsung Galaxy S7 und S7 Edge zum Einsatz kommt) sind gute Kaufargumente. Auch die Performance kann sich sehen lassen, und kleine Verbesserungen in den Samsung-Erweiterungen des Android-Betriebssystems fallen positiv auf. Das wasserdichte Design ist ein gutes Zusatzfeature und ist beispielsweise beim Kochen oder Duschen wirklich hilfreich. Zum Entsperren verfügt das Smartphone, zusätzlich zur üblichen Fingerabdrucksicherung, über einen gut funktionierenden Iris Scanner. WAS WIR WENIGER MÖGEN: Die vergleichsweise großen Abmessungen können das Tippen und auch das Verstauen in der Hosentasche erschweren. Trotz der größeren Abmessungen hat der Akku nur durchschnittliche Kapazität. Außerdem funktioniert der Iris-Scanner mit schlecht entspiegelten Brillen weniger gut. Ferner ist der vergleichsweise hohe Preis eher abschreckend. DAS FAZIT: Das dritte Spitzengerät von Samsung in Folge (nach dem S7 und S7 edge) sieht gut aus, lässt kaum Wünsche offen und ist durch den integrierten Stift vor allem für Businesszwecke praktisch. Auf Grund der Größe und des hohen Preises ist das derzeit beste Smartphone aber nicht für alle BenutzerInnen die beste Wahl. DER PREIS: 850 Euro ohne Vertrag, ab nächster Woche im Fachhandel erhältlich.