Flugplatz Winterliches Take-away
Bevor Sie in der kalten Jahreszeit Gartenvögeln ein Futterhäuschen bereitstellen, sollten Sie das beachten.
Die Wildtiere müssen sich erst an das neue Nahrungsangebot gewöhnen, daher ist es empfehlenswert, das Häuschen schon vor Wintereinbruch zu platzieren. Typischerweise wird zwischen November und Ende Februar gefüttert. Wählen Sie einen Ort, an den sich Katzen nicht leicht anschleichen können. Bäume oder Büsche in der Nähe bieten dem scheuen Gefieder Schutz.
Vorzuziehen sind Futterhäuschen, bei dem die Tiere nicht direkt auf den Körnern sitzen und sie so mit Kot verunreinigen können. Alternativen sind auch Meisenringe und Futtersäulen.
Das Futter muss von Wind und Wetter geschützt sein, damit es nicht nass wird oder einfriert.
Speisereste, altes Brot, gesalzene oder verdorbene Lebensmittel gehören in kein Futterhaus.
Amsel, Drossel und Rotkehlchen picken lieber vom Boden – um sie anzulocken, streuen Sie etwas Futter unter dem Häuschen aus. und heißem Wasser gereinigt, um Parasiten und Krankheitserreger zu vertreiben. NACHTANKEN. Längere Frostperioden bedeuten für Wildtiere weniger Trinkwasser. Wenn Sie eine Vogeltränke aufstellen – etwas aus frostfreiem Granit oder Steinguss – achten Sie darauf, dass das Wasser nicht zufriert. Zudem muss sie regelmäßig gereinigt werden, um Parasitenbefall zu vermeiden. Auf jedem Flugplatz gibt es etwas zu tun – und sollen Vögel den Garten nicht wegen einer attraktiveren Destination überfliegen, muss er auch im Winter attraktiv bleiben.