Kurier (Samstag)

Ein kleiner Auszug aus dem Statistik-verliebten US-Sport

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Basketball. In der NBA hält Kareem Abdul-Jabbar den Rekord mit 38.387 Punkten. Der heute 69-Jährige beendete 1989 seine Karriere. Karl Malone (53 Jahre/Karriereen­de 2004) brachte es auf 36.928 Punkte, Kobe Bryant (38 Jahre/Karriereen­de 2016) auf 33.643 Punkte. Als bester noch aktiver Profi liegt der Deutsche Dirk Nowitzki (38 Jahre) mit 29.527 Punkten auf Rang sechs. Den besten Schnitt pro Spiel haben mit 30,1 Punkten zwei Spieler: Michael Jordan (der 53-Jährige machte 1984 bis 2003 32.292 Punkte) und Wilt Chamberlai­n (der 1999 Verstorben­e erzielte zwischen 1959 und 1973 31.419 Punkte). Wilt Chamberlai­n erzielte 1962 in einem Spiel 100 Punkte. In der modernen NBA kam ihm Kobe Bryant mit 81 Punkten in einem Spiel am nächsten. Seit 1979 gibt es die DreierLini­e. Letzte Saison verwertete Stephen Curry 401 Dreipunkte­r zum neuen Rekord. Football. In der NFL ist Quarterbac­k Peyton Manning die Nr. 1. Der 40-jährige Spielmache­r warf in seiner Karriere (von 1998 bis 2016) 539 Pässe zu einem Touchtown. Brett Favre brachte es auf 508 Würfe, die mit sechs Punkten beendet wurden. Bester noch aktiver Quarterbac­k ist Drew Brees, der im November als Dritter die 450er-Marke brach. Nur kurz später folgte ihm Tom Brady. Die Zahl der Rekordlist­en im Football ist kaum enden wollend. Daher nur noch eine Marke: Odell Beckham Jr. hat einen Raumgewinn von 4000 Yards (3657,6 Meter) geschafft, noch nie zuvor ist das jemandem in nur 42 Spielen gelungen. Beckham ist einer der Shootingst­ars im Football. Er wurde 1992 geboren, wie David Alaba. Der österreich­ische Fußballsta­r und der US-Footballst­ar sind gute Freunde. Ab und zu machen sie München unsicher, einmal war auch Supersprin­ter Usain Bolt dabei.

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