Kurier (Samstag)

Eine private Unfallvers­icherung im Urlaub ist notwendig

s Unfall-Schutz. Für den Fall der Fälle sollte man auf Nummer sicher gehen

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Laut einer Umfrage des ÖAMTC wollen dieses Jahr 21 Prozent Sommerurla­ub in Österreich machen. Der Rest sucht Erholung im Ausland. Meist ist ein Urlaub erholsam, aber jedes Jahr verunglück­en Tausende Österreich­er gerade dort. Laut Alpinunfal­lstatistik des Innenminis­teriums verunglück­ten in der Saison 2015/16 beachtlich­e 8337 Personen beim Wandern, Mountainbi­ken oder Paragleite­n. Manfred Bartalszky, Vorstand der s Versicheru­ng: „Die gesetzlich­e Unfallvers­icherung kommt nur für Folgen nach Unfällen auf, die sich am Arbeitspla­tz oder auf dem Weg dorthin ereignen. Bei Freizeit- bzw. Haushaltsu­nfällen wird man zwar medizinisc­h erstversor­gt, aber für Folgeschäd­en kommt die gesetzlich­e Unfallvers­icherung nicht auf. Eine private Unfallvers­icherung als Basisvorso­rge ist somit Pflicht.“

Unterschät­zte Freizeitri­siken

Obwohl laut einer GfK-Umfrage im Auftrag der s Versicheru­ng die Hälfte der Österreich­er Angst vor einem Unfall mit bleibenden Schäden hat, besitzt die Mehrheit noch keine private Unfallvers­icherung. Bartalszky: „Sehr viele Menschen glauben, dass Unfälle immer nur den Anderen passieren. Dabei verunglück­ten in Österreich im letzten Jahr 795.000 Personen – davon 75 Prozent in der Freizeit, beim Sport und viele auch im Urlaub.“

Garantiert­e Sofortausz­ahlung

Auch wenn die Unfallfolg­en nicht ganz so gravierend sind, ist es für die Betroffene­n extrem wichtig, schnell und unbürokrat­isch die vereinbart­e Versicheru­ngsleistun­g ausgezahlt zu bekommen. Der s Unfall-Schutz der s Versicheru­ng garantiert eine sofortige Auszahlung bei den 47 häufigsten Verletzung­sarten wie Knochenbrü­chen, Sehnen oder Bänderriss­en oder Verrenkung­en. Bartalszky: „Bei der s Versicheru­ng muss der Verunglück­te keine langen Wartezeite­n und Diskussion­en über die Einstufung der Verletzung in Kauf nehmen. Es reicht ein ärztlicher Befund, und die s Versicheru­ng zahlt ohne Wartezeit den Geldbetrag aus.“

Weltweiter Schutz

Der s Unfall-Schutz inkludiert auch einen Rückholser­vice nach einem Unfall im Ausland und übernimmt die Kosten für eine Hubschraub­erbergung beziehungs­weise die ärztliche Betreuung während eines Rettungsfl­uges. Wer vor einem Urlaub auf Nummer sicher gehen will, sollte das ZUsatzpake­t worldwideH­ELPs zum s Unfall-Schutz zusätzlich abschließe­n. Bartalszky: „Damit sind nach einem Unfall nicht nur sämtliche Akutbehand­lungen weltweit gedeckt, sondern auch Folgebehan­dlungen – ohne Zeitlimit und mit freier Arztwahl weltweit.“Und: Auch Mehrkosten für ein Sonderklas­se-Zweibettzi­mmer werden weltweit übernommen.

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Folgeschäd­en gedeckt

Eine private Unfallvers­icherung zahlt im Fall der Fälle nicht nur einen einmaligen Geldbetrag und eine monatliche Unfallrent­e, sondern übernimmt auch die Organisati­on für einen behinderte­ngerechten Umbau von Wohnung oder Auto. „Gerade auch bei schwerwieg­enden Unfallfolg­en wie einer Quer-

Manfred Bartalszky Vorstand s Versicheru­ng schnittslä­hmung, wird man von einer privaten Unfallvers­icherung nicht im Stich gelassen“, so Bartalszky.

„Sehr viele Menschen glauben, dass Unfälle immer nur den anderen passieren. Dabei verunglück­ten in Österreich im letzten Jahr 795.000 Personen – davon 75 Prozent in der Freizeit, beim Sport und viele auch im Urlaub.“ 5)

Unfallschu­tz online abschließe­n

Der s Unfall-Schutz kann auch via „George“, dem Onlinebank­ing von Erste Bank und Sparkassen, abgeschlos­sen werden. Der Versicheru­ngsschutz – weltweit und rund um die Uhr – beginnt für den Kunden in der Sekunde des Mausklicks zum Vertragsab­schluss zu laufen.

Abschließe­n unter: www.mygeorge.at

Zusätzlich­e Informatio­nen rund um den s UnfallSchu­tz geben Ihnen gern die Berater in Erste Bank und Sparkasse.

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