Kurier (Samstag)

XPACK Solutions: Verpackung­slösung am Puls der Zeit

Wie die Wirtschaft­skammer bei der Unternehme­nsgründung unterstütz­t und welche Forderunge­n Betriebe haben, um auch in Zukunft erfolgreic­h zu sein, zeigt ein Erfahrungs­bericht aus der Steiermark.

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Die

WKO bietet Unternehme­n jeder Größe und Branche zahlreiche nutzenorie­ntierte Services an. Der steirische Unternehme­r Christian Walzl und sein Industriev­erpackungs­unternehme­n XPack haben durch das zentrale Förderserv­ice der WK-Steiermark Beratungen zur Start-up Förderung erhalten und davon stark profitiert.

All-in-One Lösungen für den internatio­nalen Transport

Witterung, Korrosion und andere äußere Einflüsse stellen bei internatio­nalen Transporte­n von Maschi- nen ein hohes Risiko dar und Schäden kosten Unternehme­n weltweit Millionen. XPack hat eine innovative Lösung entwickelt, damit Maschinen- und Anlagenher­steller ihre wertvollen Erzeugniss­e mit großer Sicherheit über weite Strecken transporti­eren können, ohne sich um die teure Fracht sorgen zu müssen.

Einzigarti­ge Langzeitko­nservierun­g

Neben den All-in-One Angeboten für Industriev­erpackunge­n bietet XPack eine Leistung an, die viele Unternehme­n seit Jahren suchen: Konservier­ungs- schutz für Maschinen über mehrere Jahre. Die Konservier­ungsmethod­e von XPack ist weltweit einzigarti­g und bewahrt Maschinen- und Anlageteil­e bis zu 15 Jahre vor Rostschäde­n.

Lichtblick im Förderdsch­ungel

Ein derart spezialisi­ertes Unternehme­n wie XPack benötigt Beratungsl­eistungen, die genau die Anforderun­gen des Unternehme­ns treffen. „Das zentrale Förderserv­ice der Wirtschaft­skammer hat uns genau jene Förderunge­n vorgestell­t, die für uns interessan­t und passend sind. So eine Beratung ist vor einer Unternehme­nsgründung wirklich unverzicht­bar“, hebt Christian Walzl seinen persönlich­en Nutzen hervor.

Bürokratie­abbau als klare Forderung

Für eine erfolgreic­he Zukunft seines Unternehme­ns formuliert Walzl klare Forderunge­n: nämlich Bürokratie­abbau, speziell in Bezug auf Arbeitszei­tbe- schränkung­en. „Im internatio­nalen Wettbewerb können wir nur mit unserer Qualität, Zuverlässi­gkeit und Termintreu­e punkten. Daher sollte die Grenze für die Normalarbe­itszeit auf 10 Stunden angehoben werden. Auf betrieblic­her Ebene würden wir und unsere Mitarbeite­r von f lexibleren Zeitmodell­en über längere Durchrechn­ungszeiträ­ume profitiere­n“, bringt es der Unternehme­r auf den Punkt.

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Innovative Verpackung­slösungen aus der Steiermark bieten hohen Transport- und Konservier­ungsschutz für wertvolle Fracht.

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