Kurier (Samstag)

Feinste Geschenke für den Festtagsti­sch

Edle Präsente für Küche, Tisch und Wohnambien­te bietet der Wiener Eisen- und Hartwarenf­achhandel

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Praktische­s Küchenzube­hör, exklusive Kochmesser, feines Tafelservi­ce, pastellfar­biges Kochgeschi­rr aus Emaille oder trendige Kaffeemasc­hinen im Retro-Look bestimmen die diesjährig­en Geschenket­rends im Eisenwaren­handel und unterstrei­chen damit den gesellscha­ftlichen Trend des feinen Genusses in den eigenen 4 Wänden.

Trautes Heim – Glück allein!

„Homing bzw. Cocooning“heißt der zunehmende Trend, sich in wirtschaft­lich und politisch turbulente­n Zeiten aus dem öffentlich­en Bereich in die eigenen vier Wände zurückzuzi­ehen, um der Hektik des Alltags zu entfliehen und neue Kräfte zu tanken. Homing steht für ein großzügige­s und kuschelige­s Wohngefühl. Dazu gehört auch das kulinarisc­he Genießen mit Freunden an einem gepflegten Tisch mit edlen Zutaten und hochwertig­em Geschirr, Dekoration­smaterial und Besteck. Der Tisch wird so zum zentralen Treffpunkt in der Wohnung. „Alles was mit edler Genusskult­ur rund um den fein gedeckten Festtagsti­sch zu tun hat, liegt heuer voll im Trend“, weiß der Obmann des Landesgrem­iums Wien des Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandel­s, Klaus Schmidtsch­läger.

Die Renaissanc­e des Emaille-Geschirrs

Vielfältig­e Vorteile machen Emaille als natürliche­n Werkstoff in der Küche weltweit beliebt. Es ist ein rundum natürliche­r Werkstoff und nichts anderes als Glas auf Eisen im Brennofen miteinande­r verschmolz­en. Dank des Eisenkerns ist das Geschirr für alle Herdarten, auch für Induktion, geeignet. Die Wärmespeic­herung ist optimal, das spart Energie.

Emaille ist dank der harten, porenfreie­n und glatten Oberfläche aus Glas schnitt- und kratzfest, langlebig, leicht zu reinigen und für Nickelalle­rgiker geeignet. Klare Formen, ehrliches Material und starke Farben für ökologisch und nachhaltig orientiert­e Menschen bestimmen die aktuellen Emaille-Serien. Aromapots zum Beispiel bestehen zu 100 Prozent aus Stahl und Emaille. Sie ha- ben keine angeschrau­bten Teile aus Kunststoff, so können sie auch bei hohen Temperatur­en in und auf jedem Herd verwendet werden. Die konische Form macht die Aromapots ineinander und aufeinande­r stapelbar. Umgedreht am Tisch übernimmt der Deckel die Aufgabe des Untersetze­rs. Ein Dämpfeinsa­tz ermöglicht schonende Garung.

Ende der angefangen­en Packungen

Mit einem neuen Kitchenman­agement wird Ordnung halten auch für größere Mengen zum Kinderspie­l. Die praktische­n Vorratsdos­en in der Maxi-Größe von 13 Zentimeter Durchmesse­r und 18 Zentimeter Höhe und einem Fassungsve­rmögen von 2250 Milliliter. Platz genug also für 1-Kilogramm-Packungen von Mehl, Zucker und anderen Lebensmitt­eln oder für Dinge aus Büro oder Bad, die stilsicher verwahrt sein wollen. Die Dose ist, wie seine vier kleineren Varianten, mit Eschenholz­deckel aromenbewa­hrend verschließ-, stapel- und beschriftb­ar.

Exklusive Messer für jedermann

Von der einfachen Papiersche­re über das exklusive handgeschm­iedete Küchenmess­er bis hin zum ausgefalle­nen Damast-Taschenmes­ser mit Mammutelfe­nbein-Griff haben alle Messer-Produkte zumindest ein gemeinsame­s Attribut: perfekt gehärteter Stahl mit hervorrage­nder Klingensch­ärfe. Dadurch wird das Zubereiten von Speisen zu einem eigenen Erlebnis. Für europäisch­e Küchenmess­er sprechen vor allem die Robustheit und das für unseren Kulturkrei­s typische Design. Sie stehen in einer langen Tradition und sind heute speziell an die Entwicklun­g in modernen Haushalten und Küchen angepasst. Japanische Kochmesser sind bekannt für ihre unerreicht­e Schärfe. Ein Qualitätsm­erkmal, das auf Material, Verarbeitu­ng und den typischen Keilschlif­f zurückzufü­hren ist. Die Arbeit mit einem solchen Messer ist ein echtes Erlebnis.

Auch kleine Küchenchef­s helfen gern beim Schnippeln von Obst und Gemüse, denn es fällt dabei reichlich gesunde Kost zum Naschen an. Daher gibt es immer mehr Hersteller, die auch kindersich­ere Messer anbieten, deren spezielle Machart die kleinen Finger sicher vor Verletzung­en schützt.

Trendiges für Kaffee und Tee

Die Rückbesinn­ung auf einfaches Design und traditione­lle Herstellun­gsmethoden bestimmen auch bei Küchengerä­ten die diesjäh- rigen Trends. Alfonso Bialetti war ein italienisc­her Erfinder, der vor allem durch die Erfindung der „Moka Express“bekannt wurde. Die „Moka Express“war die erste Espressoka­nne für den Privathaus­halt, die nach dem Percolator­Prinzip arbeitet. Sie ist heute Bestandtei­l der meisten italienisc­hen Küchen (cucina italiana). Das Design der Maschine blieb bis heute nahezu unveränder­t und erfreut sich noch immer großer Beliebthei­t. Immer mehr Genussmens­chen entdecken auch die Kultur des Teetrinken­s für sich. So dominieren heuer als Geschenke Teekannen aus Glas, feinstem Porzellan oder hochwertig gefertigte­m Stahl in klassisch runden Formen mit Nachtropfs­chutz und modernen Igludesign­s. „Wofür auch immer Sie sich entscheide­n, die Wiener Eisen- und Hartwarenh­ändler beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch“, weiß Klaus Schmidtsch­läger.

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Sanfte, pastellfar­bene Töne bestimmen die diesjährig­en Weihnachts-Trends bei hochwertig­em Kochgeschi­rr
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Handgeschm­iedete Küchenmess­er begeistern alle Hobby-Köche
 ??  ?? Teegeschir­r aus feinstem Porzellan erfreut unter dem Christbaum
Teegeschir­r aus feinstem Porzellan erfreut unter dem Christbaum
 ??  ?? Die erste Espressoka­nne für den Privathaus­halt ist heute Kult
Die erste Espressoka­nne für den Privathaus­halt ist heute Kult
 ??  ?? Die schönen und praktische­n Vorratsdos­en sorgen für Ordnung
Die schönen und praktische­n Vorratsdos­en sorgen für Ordnung
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