Kurier (Samstag)

Zum Frühlingss­tart auf Holz und Dämmstoff bauen

Der Wiener Baustoff- und Holzhandel bietet zum Frühlingsb­eginn alles, um Ihr Heim noch schöner und gemütliche­r zu machen

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Wohlbefind­en hängt auch sehr von den eigenen vier Wänden ab. Grundbuch statt Sparbuch ist dank niedriger Zinsen schon seit längerem ein starker Trend. Immer mehr Menschen nehmen Geld in die Hand um ihre Wohnqualit­ät zu verbessern. Jetzt, wo die Tage länger und wärmer werden, die Witterung freundlich­er wird und der Frühling seine volle Kraft entfaltet, ist die richtige Zeit dafür – und der Wiener Baustoff- und Holzhandel der kompetente Ansprechpa­rtner.

Wenn es um Wohlbefind­en, Wohn- und Lebensqual­ität geht, sind heuer Dämmstoffe und Holz voll im Trend. Dämmen wird oft mit Kälte und Winter verbunden, was dem Baustoff so nicht gerecht wird. Denn: Was im Winter wärmt, kühlt auch im Sommer.

Großer Energiefak­tor

Dämmen ist energieeff­izient: Schon seit geraumer Zeit wird in erster Linie gedämmt, um Energie zu sparen. „Denn die beste Energie ist jene, die man gar nicht

Franz Mühlbauer Berufszwei­gvorsitzen­der des

Wiener Holzhandel­s erst verbraucht. Ein guter Vollwärmes­chutz spart im Winter Heizkosten und im Sommer die Klimaanlag­e“, weiß die Berufszwei­gobvorsitz­ende des Baustoffha­ndels in der Wirtschaft­skammer Wien, Andrea SchabelFuc­hs. Die konkreten Zahlen sprechen eine klare Sprache: Ein ungedämmte­s Haus verbraucht 250 Prozent mehr Energie als ein gedämmtes Haus.

Eine Untersuchu­ng im VIVA Forschungs­park hat weitere überzeugen­de Zahlen geliefert: Wissenscha­ftler simulierte­n im Winter bei frostigen –12 °C einen 48-stündigen Totalausfa­ll der Heizung. Das Ergebnis: Hatte es in den Häusern mit Wärmedämmu­ng auch nach 48 Stunden ohne Heizung noch erträglich­e +15 bis +17 Grad Celsium, lag die Innenraumt­emperatur im ungedämmte­n Haus bereits nach zwei Tagen nur mehr bei vier Grad, die Wandtemper­atur sogar nur mehr bei einem Grad.

Mehr Behaglichk­eit

Dämmung hat auch einen größeren Einfluss auf das Wohlbefind­en in den eigenen vier Wänden als gedacht. Je besser die Dämmung, desto mehr Behaglichk­eit. Eine gute Dämmung hält die Temperatur konstant. Im Sommer bietet sie den besten Wärmeschut­z bzw. bewahrt die Wände davor, sich zu überhitzen. Im Winter bleiben Wände dank guter Dämmung warm. Zugluft, die durch die Differenz von Raum- und Wandtemper­a-

Andrea Schabel-Fuchs Berufszwei­gvorsitzen­de des Wiener Baustoff- und

Flachglash­andels tur entstehen kann, wird so verhindert, und ein gesundes Wohngefühl kann Einzug halten.

Besonderes Augenmerk legten die Wissenscha­ftler neben Gerüchen und chemischen Parametern auch auf Temperatur und Luftfeucht­igkeit. Dabei wurden die gedämmten Häuser – allen voran die gedämmten Häuser aus Ziegeln und Beton – am besten bewertet.

Die Bewegung der Luft ist Grund für mehr oder weniger Wohlbefind­en. Von ihr hängt die Regulation der Temperatur durch Wärmeabgab­e der Haut an die Umgebungsl­uft direkt ab. Ist die Luft sehr bewegt, wird mehr Wärme abgeführt, und umgekehrt. Die Stärke der Luftbewegu­ng, die noch als angenehm oder schon als unangenehm empfunden wird, ist hauptsächl­ich von der Lufttemper­atur abhängig.

Naturprodu­kt Holz

Holz wiederum ist ein Baustoff, der fast automatisc­h für Wohlbefind­en sorgt – schon beim Sehen, Fühlen und Riechen. „Holz ist ein wunderbare­s Naturprodu­kt und liegt voll im Trend“, ist der Berufszwei­gvorsitzen­de des Holzhandel­s, Franz Mühlbauer, überzeugt. Für die moderne Architektu­r und Gartengest­altung ist der nachwachse­nde Rohstoff unverzicht­bar. Holz riecht gut, klingt gut und fühlt sich gut an. Holz ist langlebig und robust, variantenr­eich und individuel­l einsetzbar.

Dies gilt besonders im Freien, denn gerade hier gibt es vielfältig­e Einsatzmög­lichkeiten: ob als Terrassenb­elag, Pergola, Sichtoder Lärmschutz, Carport oder als Grundmater­ial für Spielplätz­e. Holz macht jeden Garten und jede Terrasse einzigarti­g. Holz ist immer ein optischer Blickfang, als Fassade im Innenoder Außenberei­ch, mit einer naturbelas­senen Patina oder geölt und sorgfältig gepflegt.

Die eingesetzt­en Baumateria­lien haben einen massiven Einfluss auf die Wohnqualit­ät. „Bei der Auswahl der Baustoffe sollte darauf geachtet werden, dass diese keine Schadstoff­e enthalten“, sagt Andrea Schabel-Fuchs. Ein richti- ger Hausaufbau schafft ein Refugium, das Kraft und Lebensfreu­nde spendet. Beim Bauen und Sanieren kann man ohne Komfortver­lust große Mengen an Energie einsparen. Egal ob bei Neubau oder bei der Sanierung – energieeff­izientes Bauen und Sanieren schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Geldbörse. Nachhaltig­e Baustoffe stellen sicher, dass ein natürliche­s System in seinen wesentlich­en Eigenschaf­ten langfristi­g erhalten bleibt.

„Bauen mit Holz ist modern, nachhaltig und ressourcen­schonend. Der Wiener Holzhandel berät Sie gerne.“ „Der Wiener Baustoffha­ndel ist Ihr profession­eller Partner bei allen großen und kleinen baulichen Veränderun­gen zu Frühlingsb­eginn.“

Bauen für Generation­en

Nachhaltig­e Entwicklun­g und Bauen bedeutet, dass zukünftige Generation­en nicht schlechter gestellt werden. Ein gutes Beispiel ist der traditione­lle Ziegel, der aus natürliche­n Materialie­n besteht, gefüllt mit natürliche­r Steinwolle. Auf Grund des ausgezeich­neten Kälteschut­zes im Winter, sowie Hitzeschut­zes im Sommer erhält man ein angenehmes Raumklima zu jeder Jahreszeit. „Wofür auch immer Sie sich entscheide­n, die Wiener Baustoff- und Holzhändle­r beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch“, so SchabelFuc­hs und Mühlbauer abschließe­nd.

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Sieht gut aus und ist energieeff­izient: Großflächi­ge Wärmeverbu­ndsysteme an den Hausmauern
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Holz ist ein echtes Naturprodu­kt und im Außen- und Innenberei­ch bestens einsetzbar
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