Grace Restaurant.
Das Wiedner Lokal ist in der Kategorie „Versteckte Juwele“nominiert
„Grace“ist im Englischen das Tischgebet, das vor oder nach dem Essen gesprochen wird. Ein Dankgebet wird von den Gästen im Wiener Restaurant Grace (4., Dannhausergasse 3) natürlich nicht erwartet. Vielmehr wollen die Gastgeber, Oliver und Petra Lucas, mit dem Namen ihre eigene Wertschätzung für das ge- meinsame Essen zum Ausdruck bringen. Und diese Wertschätzung schmeckt man auch in den Speisen, die vom frühen SteirereckSous-Chef Oliver Lucas zubereitet werden. Mit acht Gerichten (jeweils zwei Vor-, Zwischen-, Haupt- und Nachspeisen) ist die Speisekarte überschaubar, dafür wird sie häufig gewechselt. Wer alle acht Gänge wählt, zahlt 86 Euro, vier Gänge kommen auf 49 Euro.
In der milden Jahreszeit empfiehlt sich ein Platz unter den Linden oder Kastanienbäumen im efeuumrankten Innenhofgarten.
Die Wahl läuft
Für diesen Garten ist das Restaurant Grace bei der Wahl zum GOLDENEN SCHANI, zum beliebtesten Gast- bzw. Schanigarten der Stadt, in der Kategorie „Verstecke Juwele“nomi- Markus Grießler Wirtschaftskammer Wien niert. Insgesamt gibt es bei der Wahl – die heuer wieder von der Wiener Wirtschaftskammer gemeinsam mit dem KURIER ausgetragen wird – drei Kategorien: „Versteckte Juwele, „Klassischer Schanigarten“und „Im Grünen“.
Neben dem GOLDENEN SCHANI wird auch wieder die GOLDENE JETTI gesucht, der beliebteste Freizeitbetrieb der Stadt – in den Kategorien „Körper & Geist“sowie „Kultur & Erlebnis“. Abstimmen ist noch bis 13. Mai möglich.
„Wir zeichne die schönsten Gastund Schanigärten Wiens aus. Voten Sie jetzt für Ihr Lieblingsplatzerl!“