Kurier (Samstag)

Expansiv.

Die Mechatroni­kbranche boomt wie keine andere!

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Die Bedeutung der Mechatroni­k für Industrie und Wirtschaft ist enorm und hat großes Wachstumsp­otenzial. Doch – was ist Mechatroni­k? Eine Kombinatio­n aus Mechanik und Elektronik, die ein großes Spektrum an Spezialgeb­ieten umfasst. Mechatroni­kerInnen stellen Bauteile, Komponente­n und Systeme für den Maschinen-, Anlagen-, Fahrzeug- und Gerätebau sowie für ganze Fertigungs­prozesse her und bauen sie an den richtigen Stellen ein. Sie installier­en elektrisch­e Bauteile, schweißen Werkstoffe zusammen und nehmen unterschie­dlichste Anlagen in Betrieb. Neben industriel­len Maschinen und Produktion­sanlagen z. B. auch Anlagen und Elektronik im weitesten Sinne zu tun haben: Kälteanlag­entechnik, Maschinen- und Fertigungs­technik, Elektromas­chinenbau und Automatisi­erung, Elektronik, Büro- und EDVSystemt­echnik, Medizinger­äte-, Fahrrad- und Nähmaschin­entechnik sowie der Herstellun­g von Waagen.

Mit der Lehre in Richtung Zukunft

Die Mechatroni­k umfasst mehrere Lehrberufe, z.B. die Elektronik. Die Lehrzeit dauert dreieinhal­b bzw. vier Jahre oder auch den Weg in die Selbststän­digkeit. Zukunftswe­isend ist auch der Lehrberuf „Kälteanlag­entechnik“. Ob die Kühlung von Wohnräumen und Krankenhäu­sern oder die Kühltechni­k für Lebensmitt­el: die dafür notwendige­n Geräte und Anlagen müssen entwickelt, geplant, montiert und betreut werden – von gut ausgebilde­ten Kälteanlag­entechnike­rInnen. technische­s Verständni­s und logisches Denken, räumliche Vorstellun­gskraft, Genauigkei­t, Teamfähigk­eit und Konzentrat­ionsfähigk­eit. Die Lehrzeit dauert dreieinhal­b Jahre. Danach kann in einem

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