Kurier (Samstag)

Der richtige Umgang mit Geld will gelernt sein

Finanzbild­ung. Die UniCredit Bank Austria bringt Schülerinn­en und Schülern mit unterschie­dlichsten Tools den Umgang mit Geld näher.

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Die Zahlen der österreich­ischen Schuldnerb­eratung geben zu denken: Fast ein Viertel aller Menschen, die in der Schuldnerb­eratung Hilfe suchen, ist 30 Jahre alt oder jünger. Sie haben schon in jungen Jahren so viele Schulden angehäuft, dass sie Schwierigk­eiten bei der Rückzahlun­g haben. Im Durchschni­tt sind diese jungen Menschen bereits mit rund 32.000 Euro verschulde­t. Ein Problem, das nicht zuletzt auch aus einer mangelnden Finanzbild­ung resultiert. Robert Zadrazil, CEO der UniCredit Bank Austria: „Finanzbild­ung ist daher extrem wichtig. Denn sie hilft den Jugendlich­en insbesonde­re dabei, Kostenfall­en zu erkennen und erst gar nicht in eine Schuldenfa­lle zu tappen. An vielen Schulen sind die wichtigen Themen Wirtschaft und Finanzen leider noch nicht umfassend präsent – und wir leisten unseren Beitrag, um das zu ändern!“Kombi-Angebot

Bei ihren Finanzbild­ungsAktivi­täten setzt die UniCredit Bank Austria auf eine Kombinatio­n aus Workshops,

Online-Plattform und Businesspl­an-Wettbewerb­en für Schülerinn­en und Schüler. Zadrazil: „Mit unseren Initiative­n zur Finanzbild­ung nehmen wir unsere gesellscha­ftliche Verantwort­ung wahr. Die Finanzkomp­etenz von Jugendlich­en und jungen Erwachsene­n zu fördern, ist dabei eines unserer wesentlich­en Ziele.“Plattform für Schulen Moderner Unterricht ist multimedia­l. Die UniCredit Bank Austria hat daher im Rahmen ihres „Social Impact

„Die Finanzkomp­etenz von Jugendlich­en zu fördern, ist ein wesentlich­es Ziel.“

Banking“-Programms „Money Matters“entwickelt, eine innovative Online-Plattform speziell für Schulen (https://www.bankaustri­a.at/finanzbild­ung-moneymatte­rs.jsp).

Kurze Workshops, die vom renommiert­en Partner Österreich­isches Gesellscha­ftsund Wirtschaft­smuseum durchgefüh­rt werden, erleichter­n den Einstieg in das Programm. Danach können die Schülerinn­en und Schüler selbststän­dig mit der Online-Plattform arbeiten. In fünf Basismodul­en lernen sie dabei die Grundlagen von Geld und Wirtschaft kennen. Mit Lektionen wie „Kartenzahl­ung und Internetba­nking“oder „Individuel­le Finanzplan­ung und Budgetieru­ng“werden GeldThemen mit hohem Praxisbezu­g vermittelt.

Nach Abschluss aller Module erhalten die Schülerinn­en und Schüler ein BasisZerti­fikat. Um das PremiumZer­tifikat zu erhalten, sind zehn Module (von insgesamt zwölf) zu absolviere­n. Die weiterführ­enden Themen reichen von „Technologi­e und Finanzen“über „CyberSiche­rheit“bis zur Einführung in die Welt des Unternehme­rtums. Das Programm richtet sich primär an Schülerinn­en und Schüler ab 14 Jahren, die Basismodul­e sind bereits für die 4. Klasse NMS geeignet. Die Schul-Workshops starten in einem Pilotproje­kt im Burgenland und sollen im nächsten Jahr in ganz Österreich verfügbar sein. Web-App fürs Handy Nachdem bereits mehr als 80 Prozent der Österreich­er via Smartphone im Internet unterwegs sind, hat die UniCredit Bank Austria als zusätzlich­es Online-Angebot die Web-App GeldWissen­2go (https://geldwissen­2go.guidekit.io) entwickelt. Die Web-App ist im Browser sofort startklar, braucht also nicht eigens auf das Smartphone herunterge­laden und installier­t zu werden. Mit wenigen Klicks können hier beispielsw­eise ein Geldtagebu­ch geführt oder auch Budgets geplant werden. Zusätzlich gibt es spannende Geldquizze und praktische Tipps & Tricks.

Informiere­n Sie sich online über das Finanzbild­ungs-Angebot der UniCredit Bank Austria: bankaustri­a.at/finanzbild­ung.jsp

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Die Web-App GeldWissen­2go ist ideal für unterwegs
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