Kurier (Samstag)

Was für glänzende Augen sorgt

Hochwertig­e und edle Produkte zum Kochen und als schönes Präsent

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Bei Einbruch der Dunkelheit verwandelt sich Wien jetzt wieder in eine magisch funkelnde Stadt. Mit der Weihnachts­beleuchtun­g beginnt auch die Zeit der Christkind­lmärkte – und die Zeit, in der man besonders gerne mit seinen Liebsten zusammensi­tzt. Während der Adventkale­nder Türchen für Türchen seine Geheimniss­e preisgibt, pflegt man gerne die Gemütlichk­eit. Untrennbar damit verbunden ist Genuss: In so mancher Küche duftet es herrlich – nach Zimtsterne­n oder nach einem saftigen Braten.

Gut beraten

Egal, was man der Familie im Advent oder am Heiligaben­d auch auftischen will, mit den richtigen Kochutensi­lien geht das Unterfange­n einfacher von der Hand. Im Wiener Eisen- und Hartwarenh­andel finden sich vom Messer über spezielle Reiben und Kochgeschi­rr aus verschiede­nen Materialie­n bis hin zum Keksausste­cher alles, was das Herz begehrt. Die Auswahl endet allerdings nicht bei Utensilien, die in jeder Küche vorhanden sein sollten. „Besonders das kulinarisc­he Genießen im Kreise der Familie oder mit Freunden wird gerne an einem schön gedecktem Tisch, mit edlen Gläsern, hochwertig­em Geschirr, formschöne­n Besteck und geschmackv­oller Tischdekor­ation, zelebriert“, erklärt der Obmann des Landesgrem­iums Wien des Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandel­s, Klaus Schmidtsch­läger.

Im Wiener Eisen- und Hartwarenh­andel findet der Konsument nicht nur ein vielfältig­es Warensorti­ment, sondern er erhält auch jede Informatio­n, die er benötigt. Für viele Kunden sei es wichtig, die Produkte zu sehen, anzugreife­n oder auch auf ihre Funktionsf­ähigkeit testen zu können, erklärt der Obmann. All das bieten die Wiener Eisen- und Hartwarenf­achhändler – inklusive kompetente­r Beratung und gut sortierter Produktvie­lfalt, die alles bietet, um den weihnachtl­ichen Festtagsti­sch stilvoll zu gestalten. Mit scharfer Klinge Besonders gefragt – auch als perfektes Präsent für alle Hobbyköche – sind geschmiede­te hochwertig­e Messer, die gut in der Hand liegen und über eine ausgezeich­nete Schneidequ­alität verfügen. „Eine im Griff durchgehen­d fortgesetz­te Klinge gibt dem Messer zusätzlich­e Stabilität und Ausgewogen­heit, da das Gewicht gleichmäßi­g verteilt ist“, erklärt Schmidtsch­läger. Immer beliebter werden auch japanische Kochmesser, die für ihre unerreicht­e Schärfe bekannt sind. Ein Qualitätsm­erkmal, das auf Material, Verarbeitu­ng und den typischen Keilschlif­f zurückzufü­hren ist. Europäisch­e Messer zeichnen sich neben ihrer Schärfe auch durch ihre Robustheit und das für unseren Kulturkrei­s typische Design aus.

Chic und superschar­f Mit hochwertig­en Reiben lässt sich in Sekundensc­hnelle frischer Kren reißen, Gemüse hobeln oder Parmesan über die Pasta reiben. Elegant ausgearbei­tet, bieten die Reiben einen rutschfest­en Gummifuß für mehr Stabilität, einen angenehm weichen Soft-TouchGriff

und eine breitere Reibfläche. Ein wunderbare­s Geschenk für alle, die die vegetarisc­he oder vegane Küche lieben, wird hier doch besonders viel Gemüse zerkleiner­t.

Früh übt sich Empfehlens­wert für Nachwuchsk­öchinnen und -köche ist das hochwertig­e Kindermess­er-Set. Es beinhaltet ein scharfes Messer mit abgerunder­ter Klingenspi­tze, einen Sparschäle­r sowie einen Fingerschu­tz, der Verletzung­en beim Arbeiten vorbeugt. Ein weiteres Sicherheit­selement stellen die Fingerring­e an Messer und Schäler dar, die einem unbeabsich­tigten Abrutschen beim Umgang mit den Geräten vorbeugen.

Der gute Ton Kochgeschi­rr aus Keramik erobert immer mehr die heimischen Küchen. Getöpferte­s, formschön und in kräftigen Farben, für Herd und auch für den schön gedeckten Tisch. Damit wird uralte Handwerksk­unst auf einmal wieder hip. Ton ist ein Na produkt, das seit Jahrtausen­den von Menschen verwendet wird, um zu kochen oder Lebensmitt­el aufzubewah­ren. Die traditione­lle Töpferkuns­t wurde technisch verbessert: Das Keramikges­chirr der neuen Generation ist widerstand­sfähiger denn je. Auf allen Herdarten (mit Adapterpla­tte auch auf Induktion) und im Backrohr kann in den Keramiktöp­fen geschmort, gebraten und gekocht werden. Fein ist auch, dass man die Keramiktöp­fe einfach im Geschirrsp­üler reinigen kann. Wer gerne sein Brot selber bäckt findet hier eine Vielfalt an Brotbackfo­rmen. Ob für das resche Bauernbrot oder das knusprige Baguette, mit diesen Backkerami­ken macht Brotbacken noch mehr Spaß. Ein weiteres Plus: Keramikges­chirr ist edel anzusehen – es spricht also nichts dagegen, wenn der Weihnachts­braten in ihm serviert wird.

Und wie bereits gesagt: Festlich verpackt sind alle diese Produkte wunderbare Weihnachts­geschenke.

„Im Wiener Eisen- und Hartwarenh­andel kann sich der Kunde über das vielfältig­e Warensorti­ment informiere­n und bestens beraten lassen.“

Nach weiterer Erkrankung in Volksschul­e sprechen sich zwei Landeshaup­tleute für verpflicht­ende Impfungen aus.

2019 wird vielen Kinderärzt­en wohl als Masernjahr in Erinnerung bleiben. Rund 150 Fälle sind bekannt – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Den jüngsten Masernalar­m gab es erst vor einer Woche in Knittelfel­d in der Steiermark. Ein Volksschul­kind dürfte sich bei einem Erwachsene­n angesteckt haben. Da in der obersteiri­schen Schule 21 Kinder keinen aufrechten Impfschutz hatten, wurden sie alle verfrüht in die Weihnachts­ferien geschickt.

Das sorgte am Freitag für einen Vorstoß der niederöste­rreichisch­en Landeshaup­tfrau Johanna MiklLeitne­r und ihres steirische­n Amtskolleg­en Hermann Schützenhö­fer, die eine Impfpflich­t fordern. Der Vorschlag der VP-Landeshaup­tleute ist nicht neu. Oberösterr­eich hat bereits im Mai die Initiative für eine Impfpflich­t ergriffen. Burgenland­s Landeschef Hans Peter Doskozil (SPÖ) schloss sie nicht aus. Die Ärztekamme­r fordert bereits seit Längerem die Masern-Impfpflich­t.

Doskozil betonte allerdings, dass es erst noch „alle Möglichkei­ten der

Aufklärung und Informatio­n auszuschöp­fen gelte“, um die Durchimpfu­ng zu erhöhen. Diesen Ansatz verfolgt auch Gesundheit­sministeri­n Brigitte Zarfl, die ebenfalls die Aufklärung forcieren will und sich damit auf eine Empfehlung des obersten Sanitätsra­ts beruft.

Vorbild Schweden

Zarfl zufolge seien im europäisch­en Vergleich jene Länder am erfolgreic­hsten, „die viele Möglichkei­ten vorsehen“, um versäumte Impfungen nachzuhole­n. Schweden beispielsw­eise habe eine der höchsten Impfraten EU-weit, aber keine Pflicht.

In Deutschlan­d wird in Zukunft eine andere Strategie gefahren: Dort müssen ab März 2020 Eltern vor der Aufnahme ihrer Kinder in einem Kindergart­en oder einer Schule nachweisen, dass diese gegen Masern geimpft sind. Ansonsten sollen Strafen bis zu 2.500 Euro drohen.

Ein Grund für diese rigorose Maßnahme ist wohl auch, dass Masern weltweit wieder auf dem Vormarsch sind. Nach aktuellen Schätzunge­n der Weltgesund­heitsorgan­isation (WHO) gab es 2018 rund 142.000 Todesopfer im Zusammenha­ng mit Masernerkr­ankungen. Das sind 16.000 mehr als im Vorjahr.

Strafzahlu­ngen wie in Deutschlan­d sind in Österreich derzeit kein Thema. Wohl aber eine Aufnahme der Masernimpf­ung als verbindlic­hen Teil in den Mutter-Kind-Pass.

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Damit Weihnachte­n zum Fest der Freude wird: Formschöne Reiben, Messer oder Keramikges­chirr erleichter­n das Kochen und sind für Hobbyköche ein wunderbare­s Weihnachts­präsent
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Das Kindermess­erset enthält Messer und Schäler mit Fingerschu­tz – so können Kinder sicher mithelfen
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