Ein verzaubernder Theaternachmittag
„Das magische Kind“nach E.T.A. Hoffmann im Wiener Renaissancetheater.
Schon beim ersten Auftauchen kann – ab, das aus der Welt unsympathisch dar wie den aus dem Bühnenuntergrund der Feen in jene der Menschen „Zypressen-Hannes“, wie Felix auf die Spielebene im flüchtet – um letztendlich den Onkel nennt. Der fast Renaissancetheater verbreitet beide vor dem Zerstörer fliegenmäßig geschminkte Sabrina Rupp einen Moment, von Buntheit und Fantasie Lehrer ist der Inbegriff nein mehrere Augenblicke zu retten. Dabei erweckt es schwarzer Pädagogik – und voller Magie – durch sogar die beiden Aufziehpuppen Bekämpfer des Fantastischen, ihre Körperhaltung und zum Leben. Fantasievoll, Magischen und Herr einen verträumten Blick im verträumt, verspielt ist die von zweierlei Maß: Alle Marmelade Bündnis mit den Licht- und Welt des Kinder-Trios und für ihn, nichts für die Schattenspielen (Bühne und voller freundschaftlicher anderen. Ohne zu sehr zu Licht: Friedrich Eggert). Umarmungen. spoilern: Natürlich gibt’s ein
Zwei Stunden (eine Pause) Der Feind taucht in Form Happy End. verzaubern und begeistern des Lehrers Tinte auf. Diesen sie und ihre Kolleginnen stellt Florian Stohr ebenso und Kollegen in „Das magische Kind“das Publikum – sowohl Kinder als auch Erwachsene – im großen Haus des Wiener Theaters der Jugend (bis 17. Jänner 2020).
Basierend auf E.T.A.
Hoffmanns „Das fremde
Kind“verfasste und inszenierte Chefdramaturg Gerald Maria Bauer diese Fassung. Die Grundgeschichte:
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