Austro-Iraner seit einem Jahr in Haft
Todesstrafe droht.
Generalsekretär der Österr.-Iranischen Gesellschaft Für ausländische Staatsbürger um ihren kranken Vater, der Kein Einzelfall: Kamran mit iranischen Wurzeln aktuell in einem unbeheizten Ghaderi, Geschäftsführer kann die Einreise in ihr Herkunftsland Kellergeschoss untergebracht eines österreichischen ITUnternehmens gefährlich sein. sei: „Es geht ihm physisch wie und ebenfalls Das erfuhr am 29. Jänner psychisch sehr schlecht.“Doppelstaatsbürger, wurde 2019 Massud Mossaheb am Einen konkreten Prozesstermin am 2. Jänner 2016 festgenommen eigenen Leib: Der Generalsekretär gebe es nicht, ein Anwalt und wegen angeblicher der Österreichisch-Iranischen werde ihm verweigert. „Spionagetätigkeiten für Gesellschaft ist bald Mossaheb ist 1965 nach feindliche Staaten“zu zehn ein Jahr in Teheran in Haft. Österreich gekommen, hat Jahren Gefängnis verurteilt.
Der 73-Jährige hatte als Maschinenbau an der TU studiert Das EU-Parlament forderte Konsulent von MedAustron (s. und mit Doktorat abgeschlossen, den Iran am 19. September oben) an einer Delegation teilgenommen für die Atomenergie-Organisation 2019 auf, die Austro-Iraner sowie und war am 29. (IAEA) und weitere inhaftierte EUBürger Jänner 2019 überraschend Siemens gearbeitet und an der freizulassen. Das festgenommen und ins berüchtigte Weltraummission Austromir Außenministerium sagt, es gebe Evin-Gefängnis gebracht mitgewirkt. Seit 1980 ist er österreichischer in beiden Fällen in Wien worden. Wie oft in solchen Staatsbürger. und Teheran „intensive Aktivitäten Fällen wird ihm angebliche auf diplomatischer wie Spionage vorgeworfen Kein Einzelfall politischer Ebene“, um eine und die Hinrichtung angedroht, Das Problem: Aus Sicht Teherans „Freilassung aus humanitären erzählt seine Tochter, ist er Iraner, deshalb wird Gründen“zu erreichen – sowie die in Wien geborene Designerin der konsularische Schutzanspruch zwischenzeitig die Verbesserung Fanak Mani. Sie sorgt sich Österreichs nicht anerkannt. der Haftbedingungen.