Ein Höhepunkt jagt den nächsten
„Kaffee erlesen – Geschichten aus dem Kaffeehaus. Der 65. Kaffeesiederball findet am 2.Februar 2024 statt
Die Wiener Kaffeesiederinnen und Kaffeesieder freuen sich, am 2. Februar 2024 ihre Gäste wieder auf dem Kaffeesiederball in der Hof burg Vienna begrüßen zu dürfen. Die Wiener Kaffeehausliteratur steht im Fokus des kommenden Balls und ist im Motto „Kaffee erlesen – Geschichten aus dem Kaffeehaus“zusammengefasst. „Das Kaffeehaus ist die Werkstatt der Künstlerinnen und Künstler “, sagt dazu Ballleiterin Anna Karnitscher. „Diese alte Tradition hat bis heute Bestand und Relevanz – Kunstwerke und Geschichten entstehen hier durch die Beobachtung in dieser einzigartigen Atmosphäre, in diesem besonderen Mikrokosmos.“
Rauschende Ballnacht
Die Wiener Kaffeesiederinnen und Kaffeesieder verwandeln Jahr für Jahr die Hofburg Vienna ins „größte und schönste Kaffeehaus der Welt“. Der Kaffeesiederball ist einzigartig durch die künstlerische Gestaltung und aufwendige Dekorationen, sein fulminantes Programm und eine enorme musikalische Bandbreite.
Den Höhepunkt der Eröffnung 2024 bildet die Balletteinlage zu „Rhapsody in Blue“, die bekannteste Komposition des US-amerikanischen Komponisten George Gershwin. Der Metternichsaal verwandelt sich in einen Hollywood-Palace – hier wird die Tanzmusik der Musicals und der Filme ab den 20er Jahren präsentiert. Der Saal wird im Stil des Art déco in GoldSchwarz dekoriert und es werden passende Videoanimationen entwickelt und auf eine Leinwand projiziert. Beim Late Night Konzert 2024 bringt die österreichische Songwriterin Ina Regen den Festsaal zum Vibrieren. Außerdem treten am Wiener Kaffeesiederball auch die Wortakrobaten von Wiener Blond mit dem Original Wiener Salonensemble auf: Verena Doublier und Sebastian Radon singen, beatboxen, komponieren und granteln sich seit über zehn Jahren in die Herzen ihres Publikums. Und die Mitternachtseinlage gehört auch 2024 traditionell der klassischen Opern- und Operettenliteratur, unter der Leitung von Univ.-Doz. Mag. Laszlo Gyüker, begleitet vom Wiener Opernballorchester.