Kurier (Samstag)

Sprüche-Klopper

- Klopps Menschenbi­ld Klopp erklärt den Abschied Klopp verlässt die Kraft Klopps Blick in die Zukunft

von Julian Nagelsmann, der die DFB-Nationalma­nnschaft bei der HeimEM betreuen wird, hatte Klopp im September erneut gesagt, dass er für den Posten beim Deutschen FußballBun­d aktuell nicht zur Verfügung stehe.

Klopp hatte seine Trainer-Laufbahn 2001 nach seiner aktiven Profi-Karriere in Mainz begonnen und den Verein in die Bundesliga geführt. Nach sieben Jahren wechselte er zu Borussia Dortmund und wurde mit dem BVB unter anderem zweimal Meister und einmal DFB-Cupsieger. Auch bei den Westfalen räumte er seinen Posten nach siebenjähr­iger Amtszeit. Offenbar ein typischer Klopp-Zyklus.

Jetzt möchte er sich ein Jahr Pause gönnen und wieder ab Sommer 2025 als Trainer zur Verfügung stehen. „Keinen Klub, kein Land für das nächste Jahr“, versichert­e Klopp den Fans. Er werde auch nie einen anderen englischen Verein trainieren, selbst „wenn ich nichts mehr zu essen hätte“.

Ein Kandidat für Klopps Nachfolge soll Xabi Alonso, derzeit Leverkusen, sein.

„Ich bin nur normaler Typ Schwarzwal­d. Normal One‘“ ein aus Eben ganz dem ‚The ***

„Ich weiß nicht, wie gut ein Spieler sein muss, dass ich akzeptiere­n kann, dass er ein Arschloch ist“ ***

„Ich liebe den Klub, die Stadt, die Fans, das Team und die Mitarbeite­r. Dass ich trotzdem diese Entscheidu­ng treffe, zeigt euch, dass ich überzeugt bin, dass ich sie treffen muss“ ***

„Ich weiß, dass ich den Job nicht wieder und wieder und wieder machen kann“ ***

„Sollte ich eines Tages kein Trainer mehr sein und niemand will mehr meine Meinung hören: Glauben Sie’s mir, es wäre mir völlig egal“

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