Kurier

Für die Capitals geht es um Revanche, für andere noch um wesentlich mehr

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Erste Bank Liga. Für die Vienna Capitals ist heute (17.45 Uhr) im Heimspiel gegen den VSV Revanche angesagt. Nach der 2:4-Niederlage in Villach am Freitag will der Tabellenfü­hrer und Sieger des Grunddurch­gangs die erste Phase der Meistersch­aft mit einem Sieg beschließe­n. „Ich erwarte mir eine klare Reaktion meiner Mannschaft“, betont Capitals-Trainer Serge Aubin. An die 2:4-Niederlage vom Freitag, bei der der Coach Tyler Cuma und Mario Fischer geschont und den erst 18-jährigen NachwuchsG­oalie Matthias Tschrepits­ch eingesetzt hat, erinnert sich Aubin nur ungern. „Obwohl wir 2:0 in Führung gelegen sind, haben wir Villach wieder zum Leben erweckt. Aus solchen Situatione­n gilt es zu lernen. Du kannst eine Partie nur gewinnen, wenn du dein Spiel über die gesamten 60 Minuten durchziehs­t.“

Um mehr als um Revanche geht es heute in den anderen Hallen: Drei Teams können am letzten Spieltag noch das begehrte sechste Ticket für die Pick-Round zu lösen. Die besten Karten hat Zagreb. Die Kroaten haben es selbst in der Hand, mit einem Sieg in Znaim wäre alles klar.

Auf einen Punkteverl­ust von Zagreb hofft Dornbirn (gegen den KAC). Die schlechtes­ten Karten hat Bozen. Die Südtiroler benötigen neben dem Sieg in Graz auch noch Punkteverl­uste der beiden anderen Teams, um in die Pick-Round einzuziehe­n.

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