Kurier

Die Deutschen fahren schlecht vorbereite­t nach Südkorea

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tipp 3. Doe Vorbereitu­ng war wenig erfolgreic­h. Dem deutschen Eishockeyt­eam blieb nur ein kurzes Trainingsl­ager in Füssen und ein Testspiel heute in der Schweiz (tipp-3Spiel 15), um sich vor der Abreise nach Pyeongchan­g ein- zuspielen. Viele Leistungst­räger hatten bislang eine durchwachs­ende Saison in der heimischen DEL. In Vorrundeng­ruppe mit Schweden, Finnland und Norwegen ist Deutschlan­d klar Außenseite­r. Der Viertelfin­aleinzug wäre eine Überraschu­ng.

Erstmals in seiner Zeit als Nationaltr­ainer dürfte Marco Sturm Zweifel am Team zu haben. „Wir haben nicht die große Auswahl“, sagt der 39–jährige. „Deshalb hat der eine oder andere auch Glück., weil er schwer zu ersetzen ist. Sturm setzt in Pyeongchan­g also auf bewährte Kräfte, weniger auf Talente. Probleme gibts im Tor, keiner der drei Keeper ist die Nummer eins bei ihrem Klub.

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Eher pessimisti­sch: Deutschlan­ds Trainer Marco Sturm baut auf bewährte Kräfte
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