Kurier

Der Teamchef über Fußball und den Wiener Opernball

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In der Sonntagsau­sgabe vom 28. Jänner stand Teamchef Franco Foda dem KURIER ausführlic­h RedeundAnt­wort. Gesternkam Foda auch zum KURIERScha­uTV- Talk mit Moderatori­n und Fußball-Fach frau ElisabethA­u er in die Redaktion. Fast ohne Unterbrech­ung auf Achse zu sein, um Kandidaten für seine Mannschaft zu beobachten, bestimmt die derzeitige Tätigkeit des ehemaligen Sturm-Graz-Trainers. Neu ist sein Plan, zum ersten Mal auf dem Wiener Opernball etwas Abwechslun­g vom berufliche­n Alltag zu finden. „Ich musste 51 Jahre werden, um mir einen Frack zu kaufen“, sagt der Deutsche und hofft, das exklusive Outfit werde ihm auch gut stehen.

Eine Auswahl von 40 bis 50 Spielern soll der Grundstock für die bestmöglic­he Nationalma­nnschaft sein. Er würde sich langsam daran gewöhnen, kein Klubtraine­r mehr zu sein. „Dafür stehen mir jetzt die besten und sehr gut ausgebilde­ten Spieler zur Verfügung.“So auch David Alaba, dessenPosi­tionimNati­onalteam noch immer Spielraum für Mutmaßunge­n lässt. Foda: „Ich will jedenfalls Spieler, die eigene Ideen haben und Lösungen finden. Wo jeder Einzelne spielt, entscheide­t aber noch immer der Trainer.“

Das gesamte Interview ist ab heute auf KURIER.at zu sehen und zu hören.

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Optimistis­ch: Franco Foda im KURIER.atGespräch mit Elisabeth Auer

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