Bike-Sharing in Wien
Rückzug: Freefloating Obike, der Anbieter aus Singapur kam mit 800 Rädern, und Ofo, der Anbieter aus China, kam mit 700 Fahrräder vergangenen Sommer nach Wien. Beide hatten – anders als der städtische Anbieter City Bike – keine festen Stationen, sondern funktionierten nach dem „Freefloating“-Prinzip. Neue Gesetzeslage Am 1. August treten strenge Regeln in Kraft. Verleiher werden verpflichtet, beschädigte oder nicht ordnungsgemäß abgestellte Räder zu entfernen. Bei Nichteinhaltung sind bis zu 700 Euro Strafe fällig. Und die Räder müssen akkreditiert werden.