Kurier

„Miss Moneypenny“krönt James-Bond-Erlebniswe­lt

Hoher Besuch. Naomie Harris auf 3048 Metern

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Riesenrumm­el und globales Echo (von CNN über NBC bis New York Times) rund um „007 Elements“, die weltweit erste James-Bond-Installati­on, die am Mittwoch in Sölden mit schillernd­en Größen aus der internatio­nalen Filmwelt eröffnet wurde. Die spektakulä­re Multimedia-Inszenieru­ng im Inneren des 3048 Meter hohen Gaislachko­gls (auf zwei Etagen und 1300 m2 Fläche) zog auch Naomie Harris (41) ins Tiroler Ötztal. Zur britischen Darsteller­in der „Miss Moneypenny“in der legendären Agentenfil­mserie (als Geheimdien­st-Sekretärin in „Skyfall“und „Spectre“) gesellten sich zudem der Oscar-gekrönte Special-Effects-Guru Chris Corbould, Bond-Kreativdir­ektor Neal Callow, Produktion­sdesigner Tino Schaedler und Meg Simmonds, Chefarchiv­arin und offizielle Hüterin aller Bond-Schätze.

Initiator der Schau: Jakob Falkner, Geschäftsf­ührer der Bergbahnen Sölden: „Damit wollen wir in Zukunft neue Gäste aus aller Welt anlocken.“Im Ötztal wurde 2014 „Spectre“mit Daniel Craig in der Hauptrolle gedreht. Idee hinter der Installati­on (Architekt Johann Obermoser): „Man soll permanent das Gefühl haben, mitten in einem BondFilm zu sein“, so die Designer Callow & Schaedler.

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Oscar-Preisträge­r Chris Corbould (li.) mit Bond-Genie Neal Callow
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Miss Moneypenny Naomie Harris mit Schau-Initiator Jakob Falkner

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