EinSpaßbadfür FamilienundJugend
Ja, wir brauchen in der Stadt Salzburg ein modernes, attraktives Spaßbad mit der einen oder anderen Rutsche und Kleinkindbereich für Familien und Jugend. Denn für beide wird in dieser Stadt viel zu wenig getan. Und da darf schon auch mal Geld in die Hand genommen werden!
Auch wenn man über Standorte geteilter Meinung sein kann – mir persönlich gefiel der Standort Liefering am besten – erscheint der Badstandort Kurhaus derzeit als einziger in absehbarer Zeit umsetzbar. Vor allemmuss so ein Bad ohne lange Autofahrten mit Obus und Fahrrad leicht erreichbar sein, dies wäre beim Kurhaus jedenfalls gegeben – nicht aber bei irgendwelchen Bädern in Golling, Berchtesgaden oder sonst wo in der Pampa.
Zum zuletzt so oft genannten Standort Leopoldskron ist anzumerken: Die Flächen rund um das Lepi und auch das Freibad selbst sind Teil der Grünlanddeklaration!!! Das heißt, eine Baulandwidmung, die man wohl für ein Hallenbad bräuchte, ist faktisch unmöglich. Weiters gibt es beim Lepi keine effektive Anbindung an den Obus oder an ein überregionales Straßennetz. Auch die Bodenverhältnisse in Leopoldskron (ehemaligesMoor) dürften kaumbesser sein als der Seeton in der Auerspergstraße. Lieber Herr Bürgermeister, liebe Herren Stadträte, bleiben Sie sture Hunde, hören Sie nicht auf die ewigen Verhinderer und Vernaderer, bauen Sie für uns Familien, für die Jugend und die Kinder ein schönes, adäquates Bad.
Mag. Andreas Stütz
5020 Salzburg an historischen Tourismusmagneten“oder als Kellner im Uniformrock eingesetzt sehen. Der Schritt über die hauchdünne Grenze zur Beleidigung wurde von HerrnMessner wohl aus Unbedarftheit und Unkenntnis der Leistungen der Offiziere getan.
So rufe ich in Erinnerung, dass Österreichs Offiziere in bisher mehr als 99 Auslandsmissionen international höchst anerkannte Leistungen erbringen. Oftmals riskieren sie dabei ihre Existenz für Frieden und Stabilität. 52 Soldaten starben in Auslandseinsätzen. Sieben davon aus der von Ihnen verhöhnten Gruppe der Offiziere.
Ich fordere – durchaus auch kritischen – Respekt für die Offiziere des Bundesheers. Ich würde es mir nie erlauben, arbeitslose Qualitätsjournalisten als menschliche Bleistiftspitzer zur Volksbelustigung entwürdigt zu sehen. Daher: Satire, ja. Beleidigung, nein!
Major Mag. (FH) Pierre Kugelweis,
Pressesprecher der Streitkräfte, Streitkräfteführungskommando/Österr. Bundesheer, Belgierkaserne, 8052Graz