Salzburger Businesslauf 2015: Der Weg zum erfolgreichen Lauf
Die Vorbereitungen für den Salzburger Businesslauf 2015 haben begonnen. Ein paar Tipps für die Vorbereitung.
1 . Tipp: Anmeldung für den Salzburger Businesslauf Achtung, begrenzte Teilnehmeranzahl. Über 1000 Firmenteams gehen an den Start. Wer sich zuerst anmeldet, läuft fix mit. In den vergangenen Jahren war der Lauf oft schnell ausgebucht – deshalb lautet das Motto seit 1. Juni: „first come – first serve!“Bislang haben sich bereits rund 2000 Starter angemeldet! Anmeldung nur mehr online mit eigenem Anmeldemodul möglich. Keine Anmeldung mehr per E-Mail, Telefon, Fax und Post! Anmelden unter: 2. Tipp: Laufstrecke Checken Sie einmal die Businesslaufstrecke. Am einfachsten und besten laufen Sie die sechs Kilo- meter lange Runde in Rif nach der Arbeit. Versuchen Sie noch nicht das Wettkampftempo, sondern tasten Sie sich langsam heran. Auch andere Runden zwischen fünf und acht Kilometern eignen sich für die Vorbereitung: auf keinen Fall aber in der letzten Woche, da sollten Sie sich ausruhen und regenerieren, damit Sie am Tag X auch wirklich fit sind. 3. Tipp: Laufschuhe Bei den Laufschuhen können Sie auch optimieren. Den neuen Laufschuhtrend Natural Running können Sie als Anlass nehmen, die leichten Schuhe für Vor- und Mittelfußläufer auszuprobieren, denn diese eignen sich besonders für flotte und schnelle Läufe. Schnell macht diesen Schuh die geringe Sprengung von sechs bis acht Millimeter, das heißt, ein Schuh wie der X-Scream ist eher flach wie ein Wettkampfschuh und sehr leicht. Aber nicht erst beim Businesslauf ausprobieren, sondern vorab testen. 4. Tipp: Diverse Varianten für die Motivation, z. B. Musik oder Herzfrequenzmesser Kennen Sie das: „Eye of the Tiger“von Survivor läuft im Radio und Sie würden am liebsten sofort losjoggen wie Rocky Balboa? Dann wissen Sie, welche Kräfte Musik in uns weckt. Aktuelle Studien zeigen, dass Sportler mit der richtigen Musik bis zu 15 Prozent mehr Leistung bringen. Bei einem Takt von 120 bis 140 Schlägen (Beats) pro Minute sind wir besonders motiviert und halten via MP3-Player, der jetzt in jedem Smartphone steckt, länger durch.
Intelligente Co-Piloten am Handgelenk arbeiten mit GPS sowie Herzfrequenzmessung. Diese Uhren beantworten die wichtigsten Läuferfragen: Wie weit (Distanz) und wie schnell (km/h) bin ich gelaufen? Mit welchem Puls bin ich gelaufen? Dazu geben Sie Auskunft über Höhenmeter und dokumentieren den Trainingseffekt. Perfekt ist die neue Ambit3, eine leichte und schlanke GPSUhr. Sie bietet alle Funktionen, die Radsportler, Wanderer, Schwimmer und Läufer für ihr Training benötigen. Läufer können so auch ihr Training im Internet dokumentieren.