Tsunami in Europa
Ich denke, mit Physik kann man hier nichts mehr lösen. Vielleicht kämen Anthropologen hier schneller zu klaren Entscheidungen. Und vielleicht noch ein paar Rechtsgelehrte. Ich bin weder xenophob noch paranoid, aber ich verstehe nicht, warum die Muslime ausgerechnet nach Europa wollen und Europa eine Willkommenskultur vorspielt, die so nicht gemeint ist. Hat man das Volk gefragt? Es tun sich ja die bereits seit Jahrzehnten hier ansässigen Türken schwer, sich zu integrieren (siehe Porträt von Nina Brnada im „Falter“31/15 über Turgay Taskiran). Und
Schreiben Sie uns! der ist gebildet! Nun erhoffen mehrere Hunderttausend junge Männer bis 35 in Europa eine neue Heimat mit Zukunftsperspektiven. Diese Männer werden nicht allein bleiben und demzufolge nochmals so viele Frauen nachkommen lassen. Wenn diese Menschen im Schnitt zwei Kinder haben, hat sich deren Zahl vervierfacht. Ja, ich verstehe Mercedes-Vorstand Dieter Zetsche, dass er damit das Demografieproblem in Deutschland lösen will. Aber, hat er auch für alle einen Job? Ich weiß auch, dass man heutzutage sehr schnell im rechten Eck angesiedelt wird, wenn man sich darüber Gedanken macht. Ich weiß auch, dass diese Menschen nicht kommen, weil sie uns so mögen. Lasst einige Jahre ins Land ziehen und Europa wird ein Mehrfaches der Arbeitslosenrate haben und eine unbeherrschbare Parallelgesellschaft. Nicht genug, werden diese Menschen, die alle ihre Konflikte mitgebracht haben, diese auch hier austragen. Und es gibt noch viele, viele Gründe, warum eine Integration nicht möglich ist. Einer davon ist, dass wir für sie alle, egal welcher islamischen Glaubensrichtung angehörend, Ungläubige sind. Lydia Forster,