Unnötige „Wortmeldung“
Der sich nicht mehr im Amt befindliche ehemalige Bundespräsident Heinz Fischer scheint das Scheinwerferlicht der Medien zu lieben und hat sich neben Hugo Portisch vor die Kameras gestellt und Werbung für sein Buch „Eine Wortmeldung“und im selben Atemzug für Alexander Van der Bellen gemacht, für den er zwar keine Wahlempfehlung abgibt, den er aber selbst wählen wird, womit er für sich persönlich ungefragt und überflüssig das Wahlgeheimnis verletzt. Vielen Menschen hat das missfallen. Helwig Leibinger,