Residenzplatz – endlich
Als begeisterter Salzburger habe ich mich schon Jahrzehnte über die Staubwüste Residenzplatz geärgert und nie verstanden, dass, so wie viele andere Städte, Salzburg nicht in der Lage ist, diesen schönsten Platz der Stadt zu gestalten. Der ausführliche Bericht in den SN vom 16. 2. über die Gestaltung des Residenzplatzes war sehr informativ und wird bestimmt zu vielen Diskussionen führen. Allein schon die Auswahl des Granits wird Fragen aufwerfen. Jedenfalls werden sich die heimischen Pflasterer bei einer europäischen Ausschreibung verdammt anstrengen müssen, den Fünf-Millionen-Auftrag an Land zu ziehen. Rudolf Ratzenberger