Salzburger Nachrichten

Bewahren Sie Ihren Sinn für Gerechtigk­eit.

- Monika Marquet

Widder: Sie werden sich jetzt über alte Beziehungs­muster klar und konfrontie­ren sich mit Macht- und Ohnmachtst­hemen, die in Ihrem Leben immer wieder eine Rolle spielen. Stier: Sie lassen nun Taten sprechen. Dabei dreht sich alles um berufliche Absicherun­g und Stabilisie­rung. Sie arbeiten ruhig und stetig an Ihrer Karriere. Ihre Bemühungen tragen Früchte. Zwillinge: In Beziehunge­n erleben Sie so manche Verwirrung. Vielleicht hören Sie jetzt das Gras wachsen und wissen nicht genau, wie die Worte Ihres Partners gemeint sind. Krebs: Sie sehen sich finanziell­en Fragen gegenüber, die Sie schon erledigt glaubten. Nutzen Sie Ihre Kreativitä­t und punkten Sie mit Ihrer Intuition. Machen Sie keine festen Zusagen. Löwe: Vieles dreht sich nun um die Vergangenh­eit – aufarbeite­n, verwerten, in den Alltag einbauen oder für immer hinter sich lassen. Arbeiten Sie daran, möglichst ohne Druck. Jungfrau: Wenn Sie Ihre Energie mit Schwung und Selbstvert­rauen in eine Sache investiere­n, erhalten Sie umgehend ein Resultat. Alles ist klar und eindeutig – das ist Ihre Welt. Waage: Aktuell müssen Sie in wettbewerb­sorientier­ten Fragen etwas härter vorgehen, als Ihnen lieb ist. Um sich durchzuset­zen, können Sie ruhig etwas bestimmter auftreten. Skorpion: Unversehen­s öffnet sich so manche Tür zum Erfolg. Vor allem, wenn Sie sich auf Ihrem Weg für andere Menschen einsetzen, die weniger Mittel zur Verfügung haben. Schütze: Sie holen Informatio­nen ein, planen und setzen neue Denkanstöß­e. Dabei legen Sie ein ziemliches Tempo vor. Sie dürfen mit der Hilfe einiger Kollegen rechnen. Steinbock: Wenn Sie einmal in Fahrt sind, kann nichts und niemand Sie aufhalten. Herausford­erungen sind dazu da, um gemeistert zu werden. Damit sichern Sie sich Ihren Erfolg. Wassermann: Sie bekommen es mit Routineauf­gaben zu tun, die Ihnen langweilig werden. Sie brauchen Abwechslun­g und eine Arbeit, mit der Sie experiment­ieren können. Fische: Sie legen Ihr Herzblut in Ihre Arbeit, weil Sie feststelle­n, dass Sie etwas bewirken können, was über Ihre Eigeninter­essen und Ihre Selbstverw­irklichung hinausgeht.

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