Gesunde Tiefenwärme mit Physiotherm Infrarotkabinen
Die Wärme der Physiotherm Infrarotkabinen fühlt sich nicht nur angenehm an, sondern ist auch gut für die Gesundheit!
Eine finnische Sauna wird üblicherweise auf mindestens 80 Grad aufgeheizt. Von diesen Werten sind Infrarotkabinen weit entfernt. Infrarotkabinen werden nicht so heiß wie die klassischen finnischen Saunen – die Temperaturen reichen jedoch zur Genüge, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und insbesondere auch die Regeneration nach sportlichen Aktivitäten zu fördern.
Die Niedertemperatur-Infrarottechnik von Physiotherm ermöglicht gesundes Schwitzen ab bereits 30 Grad Celsius. Neben der Stärkung des Immunsystems kann die wohldosierte Wärme die Schmerzlinderung, Muskelentspannung, Durchblutung und den Stoffwechsel merklich anregen.
Infrarotwärme als Therapiebaustein
Wärme kann die Muskulatur entspannen und auch Schmerzen lindern. Regelmäßige Durchwärmungsanwendungen, wie sie die Niedertemperatur-Technologie von Physiotherm ermöglicht, können daher bei vielen Erkrankungen einen wertvollen Baustein individueller Therapiekonzepte darstellen und sind in der Gesundheitsvorsorge sinnvoll. Bei ca. 30 Grad Celsius Lufttemperatur wird der Rücken durch speziell entwickelte, mit Lavasand gefüllte Keramikstrahler gleichmäßig und berührungslos mit Infrarotstrahlung erwärmt.
Die Wärmezufuhr erfolgt ausschließlich lokal begrenzt durch eine ununterbrochene Infrarotbestrahlung. Die Wärmeintensität kann an das individuelle Wohlbefinden bzw. die persönliche Wärmeaufnahmefähigkeit angepasst werden.
Wärme kann Schmerzen lindern